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Honey26813
Guest
Seit 8 Wochen sind unsere Prachtfinken aus div. Einzelvolieren in eine große Gemeinschaftsvoliere umgezogen. Wir hatten uns aus meheren Gründen dazu entschieden. Die Voliere hat die Maße 3m x 0,90m x 2,40m. Der Besatz ist 1,1 Forbes; 1,1 Silberschnäbelchen; 1,1 Zebrafinken; 3,3 Goulds; 1,1 jap. Mövchen; 1,1 Diamanttauben und am Boden 1,1 chin. Zwergwachtel. Nur unsere Gemalten sind auf Grund ihres doch sehr ruhigen Wesens in einer eigenen Voliere unter gebracht. Es funktioniert soweit auch alles wunderbar. Die erste Brut Zebrafinken ist vor 2 Wochen ausgeflogen 3,2. Bei einem Gouldpaar sitzen 3 Jungtiere kurz vor dem Ausfliegen (erste Brut des Paares von 3 Eiern). Die Forbes brüten auch schon fleißig und wir warten in den nächsten Tagen auf den Schlupf. Ebenfalls die Diamanttauben und Mövchen. Die Silberschnäbelchen haben wir erst seit 3 Wochen aber sie habn schon ein Nest bezogen und wir konnten sie schon bei der Paarung beobachten. Die restlichen 4 Goulds haben bis jetzt keine Paare gebildet. Soweit also alles gut.
Bis jetzt konnten wir 2 seltsame Beobachtungen Machen.
Beim ersten Ausflug der Zebrajungen landete eines bei unserer Diamanttaubenhenne. Wir konnten dann zu sehen wie sie es versucht hat zu füttern, was der Kleine aber natürlich nicht annahm, aber eine Kuscheleinheit und Wärmen ließ er sich von ihr gefallen. Sie ist wohl ein echtes Muttertier.
Noch seltsamer:
Wenn unser Forbeshahn mit der Brutschicht dran ist und sich die Henne die Flügel vertreten darf füttert sie in der Zeit zusätzlich die Gouldsjungen mit. Neulich haben wir sogar beobachten können, dass die eigentliche Gouldmama und die Forbeshenne gemeinsam im Gouldnest waren und zusammen gefüttert haben. Unsere Forbeshenne kümmert sich aber weiterhin vorbildlich um ihr eigenes Gelege.
Was meint ihr dazu?
Gruß Steffi
Bis jetzt konnten wir 2 seltsame Beobachtungen Machen.
Beim ersten Ausflug der Zebrajungen landete eines bei unserer Diamanttaubenhenne. Wir konnten dann zu sehen wie sie es versucht hat zu füttern, was der Kleine aber natürlich nicht annahm, aber eine Kuscheleinheit und Wärmen ließ er sich von ihr gefallen. Sie ist wohl ein echtes Muttertier.
Noch seltsamer:
Wenn unser Forbeshahn mit der Brutschicht dran ist und sich die Henne die Flügel vertreten darf füttert sie in der Zeit zusätzlich die Gouldsjungen mit. Neulich haben wir sogar beobachten können, dass die eigentliche Gouldmama und die Forbeshenne gemeinsam im Gouldnest waren und zusammen gefüttert haben. Unsere Forbeshenne kümmert sich aber weiterhin vorbildlich um ihr eigenes Gelege.
Was meint ihr dazu?
Gruß Steffi