Nils
Foren-Guru
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Hallo zusammen,
ich wollte mal eine neue Loriart hier vorstellen.
Diesmal handelt es sich um den eher unscheinbaren Gelbkopflori (Trichoglossus euteles). Es ist eine mittelgroße-kleine Loriart aus der Familie der Keilschwanzloris. Sie ist kleiner als der Gebirgslori, mit rund 90-100g und einer Länge von ca 23cm recht zierlich. Sie weist einen leichten Geschlechtsdimorphismus auf, sodass man mit einem geübten Blick die Geschlecht bei adulten Tieren bestimmen kann (Weibchen zierlicher, dunklerer Kopf).
Gelbkopfloris stammen von der Insel Timor und einige andere kleinere Inseln in der Umgebung. Sie wurden schon früh eingeführ und auch schon recht schnell in Europa gezüchtet. Sie sind recht robust und eigenen sich damit auch für den Einsteiger in der Lorihaltun/zucht. Natürlich benötigen sie wie alle Loris eine ausgewogene Ernährung und sie sollten auch nicht zu kalt sitzen. Gelbkopfloris legen im Gegensatz zu den meisten anderen Arten die meist nur 2 Eier legen 2-4 Eier und somit ist die Zucht deutlich effektiver, dies bereit aber auch bei der Hygiene im Nistkasten Probleme.
Gelbkopfloris werden regelmäßig nachgezüchtet, erfreuen sich wegen ihrer eher unscheinbaren Farbe eher weniger Beliebtheit, als andere Loriarten.
Ich habe zusammen mit einem Bekannten am letzten Wochenende eine Henne mit Jungtier erworben, für die wir uns nun auf die Suche nach passenden Partnern begeben.
Ich würde mich freuen wenn sich andere Gelbkpflorihalter falls hier vertreten ebenfalls melden und ihre Erfahrungeb beisteuern zu diesem Thema
Zum Schluss noch ein paar Bilder aufgenommen von meinem Bekannten bei dem die beiden momentan untergebracht sind. Herzlichen Dank dafür an Patrick
ich wollte mal eine neue Loriart hier vorstellen.
Diesmal handelt es sich um den eher unscheinbaren Gelbkopflori (Trichoglossus euteles). Es ist eine mittelgroße-kleine Loriart aus der Familie der Keilschwanzloris. Sie ist kleiner als der Gebirgslori, mit rund 90-100g und einer Länge von ca 23cm recht zierlich. Sie weist einen leichten Geschlechtsdimorphismus auf, sodass man mit einem geübten Blick die Geschlecht bei adulten Tieren bestimmen kann (Weibchen zierlicher, dunklerer Kopf).
Gelbkopfloris stammen von der Insel Timor und einige andere kleinere Inseln in der Umgebung. Sie wurden schon früh eingeführ und auch schon recht schnell in Europa gezüchtet. Sie sind recht robust und eigenen sich damit auch für den Einsteiger in der Lorihaltun/zucht. Natürlich benötigen sie wie alle Loris eine ausgewogene Ernährung und sie sollten auch nicht zu kalt sitzen. Gelbkopfloris legen im Gegensatz zu den meisten anderen Arten die meist nur 2 Eier legen 2-4 Eier und somit ist die Zucht deutlich effektiver, dies bereit aber auch bei der Hygiene im Nistkasten Probleme.
Gelbkopfloris werden regelmäßig nachgezüchtet, erfreuen sich wegen ihrer eher unscheinbaren Farbe eher weniger Beliebtheit, als andere Loriarten.
Ich habe zusammen mit einem Bekannten am letzten Wochenende eine Henne mit Jungtier erworben, für die wir uns nun auf die Suche nach passenden Partnern begeben.
Ich würde mich freuen wenn sich andere Gelbkpflorihalter falls hier vertreten ebenfalls melden und ihre Erfahrungeb beisteuern zu diesem Thema
Zum Schluss noch ein paar Bilder aufgenommen von meinem Bekannten bei dem die beiden momentan untergebracht sind. Herzlichen Dank dafür an Patrick