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nivaxs
Guest
Habe mal wieder ne junge Elster zur aufzucht, sie gedeit prächtigt und fängt so lansam an zu fliegen.
Jeder der mal ne Elster aufgezogen hat weis von der starken Bindung zu dem Menschen und auch die damit verbundene teilweise jahrelange Gesellschaft selbst ausgewilderter Elstern. Sie bleiben auch als freilebende Tiere bei Ihren Menschen klopfen an Fenster um sich Ihr futter abzuholen oder einfach um im Haus zu schlafen vom charme undder Intelligenz dieser Art ganz zu schweigen.
Aber mein Grundsatz war eigentlich immer jeder aufgezogene Fundvogel gehört zurück in die Natur Ales andere ist eigentlich menschlicher Egoismus und Tierquälerei !!!
Aber bei mir herscht derzeit folgende Situation bei mir Leben eine total vereinsamte Amazone (Abgabetier) hab sie seit 2 Monaten sie ist total gerupft und mehr als froh über jede Art von Gesellschaft , und eien zahme blinde Elster die draussen keine Überlebenschance hätte. Die beiden leben auf einem grossen Kletterbaum und können sich in drei Räumen frei bewegen. Die beiden haben zwar Interesse aneinander und mögen sich auch aber aufgrund Lumpis behinderung belieben beide auf gewisser Distanz. denn Lumpie beist aus Angst wenn er berührt wird da er ja nicht sehen kann mich beisst er nicht da ich Ihn bevor ich Ihn anfasse ja anspreche aber das blickt Die amazone nicht sie möchte Ihn kraulen lach und fängt sich dann eben nen Hieb ein.
Sooo und dann kam die dritte mitbewohnerein auf den Kletterbaum die Jungelster Lea. Das änderte die Situation völlig die drei sind wie eine kleine Familie die blinde Elster Lumpi füttert und kröpft Lea Die Amazone krault und putz den Jungvogel jeden Abend sitzen Sie zu dritt ,Jungelster Lea immer in der mitte ,Feder an Feder auf einem Ast und kuscheeln sich zusammen .
Also wirklich das Perfekte Familienidyll.
Die Amazone und auch der blinde Lumpi sind mehr als glücklich was Ihr verhalten und auch die lustigen Vogelgespräche untereinander beweisen auch das Gegenseitigen rufen wenn Jungeslter mal wieder auf entdeckungstour geht zeigt wie die beiden anderen sich um den neuling sorgen.
sooooooooooo aber was mah ich nun wenn Lea auswilderungsfähig ist ;-( , sie ist ja uneingeschränkt Lebensfähig und sie dann als Stubenoder Vogelierenvogel zu halten empfinde ich als Tierquälerei, aber das Familienidyll der Dreierbande auseinander zureissen empfinde ich genauso als Tierquälerei wenn auch nicht für Lea so doch für Lumpi und die Amazone .... bin da unnem totalen Gewissenskonflikt
Wie würdert Ihr mit dieser Sizuation umgehen????? Bitte gaaanz viele Antworten hoffe das hilft mir ein wenig bei meiner Entscheidung
dake an alle im voraus eure derzeit ziemlich ratlose Gina aus NRW
__________________
Liebe Grüße Gina ;-))
Jeder der mal ne Elster aufgezogen hat weis von der starken Bindung zu dem Menschen und auch die damit verbundene teilweise jahrelange Gesellschaft selbst ausgewilderter Elstern. Sie bleiben auch als freilebende Tiere bei Ihren Menschen klopfen an Fenster um sich Ihr futter abzuholen oder einfach um im Haus zu schlafen vom charme undder Intelligenz dieser Art ganz zu schweigen.
Aber mein Grundsatz war eigentlich immer jeder aufgezogene Fundvogel gehört zurück in die Natur Ales andere ist eigentlich menschlicher Egoismus und Tierquälerei !!!
Aber bei mir herscht derzeit folgende Situation bei mir Leben eine total vereinsamte Amazone (Abgabetier) hab sie seit 2 Monaten sie ist total gerupft und mehr als froh über jede Art von Gesellschaft , und eien zahme blinde Elster die draussen keine Überlebenschance hätte. Die beiden leben auf einem grossen Kletterbaum und können sich in drei Räumen frei bewegen. Die beiden haben zwar Interesse aneinander und mögen sich auch aber aufgrund Lumpis behinderung belieben beide auf gewisser Distanz. denn Lumpie beist aus Angst wenn er berührt wird da er ja nicht sehen kann mich beisst er nicht da ich Ihn bevor ich Ihn anfasse ja anspreche aber das blickt Die amazone nicht sie möchte Ihn kraulen lach und fängt sich dann eben nen Hieb ein.
Sooo und dann kam die dritte mitbewohnerein auf den Kletterbaum die Jungelster Lea. Das änderte die Situation völlig die drei sind wie eine kleine Familie die blinde Elster Lumpi füttert und kröpft Lea Die Amazone krault und putz den Jungvogel jeden Abend sitzen Sie zu dritt ,Jungelster Lea immer in der mitte ,Feder an Feder auf einem Ast und kuscheeln sich zusammen .
Also wirklich das Perfekte Familienidyll.
Die Amazone und auch der blinde Lumpi sind mehr als glücklich was Ihr verhalten und auch die lustigen Vogelgespräche untereinander beweisen auch das Gegenseitigen rufen wenn Jungeslter mal wieder auf entdeckungstour geht zeigt wie die beiden anderen sich um den neuling sorgen.
sooooooooooo aber was mah ich nun wenn Lea auswilderungsfähig ist ;-( , sie ist ja uneingeschränkt Lebensfähig und sie dann als Stubenoder Vogelierenvogel zu halten empfinde ich als Tierquälerei, aber das Familienidyll der Dreierbande auseinander zureissen empfinde ich genauso als Tierquälerei wenn auch nicht für Lea so doch für Lumpi und die Amazone .... bin da unnem totalen Gewissenskonflikt
Wie würdert Ihr mit dieser Sizuation umgehen????? Bitte gaaanz viele Antworten hoffe das hilft mir ein wenig bei meiner Entscheidung
dake an alle im voraus eure derzeit ziemlich ratlose Gina aus NRW
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Liebe Grüße Gina ;-))
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