R
Rüdiger
Guest
Moin moin!
Der Sonnenbrillensmilie ist Ausdruck meines Optimismus, denn kar, es mußte ja so kommen:
Am Montag habe ich in einem Gewaltakt von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends meine kleine Alu-Gartenvoliere (1m x 2mx 2m) für die Grauen zusammengebaut und eingerichtet.
Natürlich mit Pausen - Raucher wissen, was ich meine: ein Handgriff - eine Zigarette. Selbstverständlich auch nicht ohne Fehler: obwohl der Längenunterschied klar ersichtlich ist, mußte ich doch die 98cm-Profile mit den 97cm-Profilen vertauschen!
Klar war außerdem, das mein letzter Metallbohrer abbrach - man glaubt gar nicht, was um 17 Uhr nachmittags in einem Baumarkt alles los ist! Ich bin dem Bohrer dennoch dankbar, das er nicht bis Ladenschluß durchhielt!
Aber wenigstens konnten wir bis 11 Uhr abends auf der Terrasse sitzen und im vergehenden Tageslicht die Voliere betrachten.
Und am Dienstag?
Bedeckter Himmel! Regentropfen! Wettervorhersage: Schauer und Gewitter! (BTW: ziehen Alu-Volieren Blitze an?).
Das Peter-Prinzip schlägt wieder voll zu!
Ich wollte meinen Geiern nicht unbedingt alles auf einmal zumuten: neue Umgebung, unbekannte neugierige Vögel um sie herum und auch noch Wasser von oben, wo Alf alleine beim Anblick der Blumenspritze in Panik gerät!
Na, auf alle Fälle kam gegen 18 Uhr doch noch die Sonne durch und es wurde wieder etwas wärmer: also Alf und Henry eingepackt und nach unten gebracht. Henry geht leicht in die Transportbox (sieht es wohl als eine Art Höhle an) und Alf kann man den kleinen Transportkäfig überstülpen - daran habe ich sie die letzte Zeit schon gewöhnt und des geht recht stressfrei ab.
In der Voliere dann offenbarten beide wieder ihren unterschiedlichen Charakter: Henry klettere unruhig an den Ästen und am Gitter herum, wobei er sich möglichst hoch oben hilet, und flog auch etwas.
Alf hing hingegen fast eine dreiviertel Stunde an einer Stelle ziemlich weit unten und versuchte das Gitter durchzubeissen. Dann machte er sich langsam auf dem Weg das Gitter entlang zur anderen Volierenseite, was etwa eine halbe Stunde dauerte.
Dort angekommen hing er wieder fast eine halbe Stunde an einer Stelle, begann dann auf und ab und hin und her zu klettern und beschloß schließlich zu prüfen, ob ein Ast sein Gewicht auch hielt. Tja, dann war schon fast wieder Zeit für die Rückkehr in die Wohnung.
Die Nachbarn hätten sich über Krach kaum beschweren können, bei einem Krähwettbewerb hätten die beiden sicher auch keinen Preis gewonnen: selbst das Plappermaul Henriette, die sonst versucht, den Wellis Konkurrenz zu machen, hat höchstens fünf etwas lautere Pfiffe von sich gegeben .
Heute ist es zwar wieder bedeckt, aber ich werde einen zweiten Versuch zusammen mit Charlie starten und bin gesapnnt, wie der auf die neue Umgebung reagiert. Ich halte Euch auf dem laufenden!
Der Sonnenbrillensmilie ist Ausdruck meines Optimismus, denn kar, es mußte ja so kommen:
Am Montag habe ich in einem Gewaltakt von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends meine kleine Alu-Gartenvoliere (1m x 2mx 2m) für die Grauen zusammengebaut und eingerichtet.
Natürlich mit Pausen - Raucher wissen, was ich meine: ein Handgriff - eine Zigarette. Selbstverständlich auch nicht ohne Fehler: obwohl der Längenunterschied klar ersichtlich ist, mußte ich doch die 98cm-Profile mit den 97cm-Profilen vertauschen!
Klar war außerdem, das mein letzter Metallbohrer abbrach - man glaubt gar nicht, was um 17 Uhr nachmittags in einem Baumarkt alles los ist! Ich bin dem Bohrer dennoch dankbar, das er nicht bis Ladenschluß durchhielt!
Aber wenigstens konnten wir bis 11 Uhr abends auf der Terrasse sitzen und im vergehenden Tageslicht die Voliere betrachten.
Und am Dienstag?
Bedeckter Himmel! Regentropfen! Wettervorhersage: Schauer und Gewitter! (BTW: ziehen Alu-Volieren Blitze an?).
Das Peter-Prinzip schlägt wieder voll zu!
Ich wollte meinen Geiern nicht unbedingt alles auf einmal zumuten: neue Umgebung, unbekannte neugierige Vögel um sie herum und auch noch Wasser von oben, wo Alf alleine beim Anblick der Blumenspritze in Panik gerät!
Na, auf alle Fälle kam gegen 18 Uhr doch noch die Sonne durch und es wurde wieder etwas wärmer: also Alf und Henry eingepackt und nach unten gebracht. Henry geht leicht in die Transportbox (sieht es wohl als eine Art Höhle an) und Alf kann man den kleinen Transportkäfig überstülpen - daran habe ich sie die letzte Zeit schon gewöhnt und des geht recht stressfrei ab.
In der Voliere dann offenbarten beide wieder ihren unterschiedlichen Charakter: Henry klettere unruhig an den Ästen und am Gitter herum, wobei er sich möglichst hoch oben hilet, und flog auch etwas.
Alf hing hingegen fast eine dreiviertel Stunde an einer Stelle ziemlich weit unten und versuchte das Gitter durchzubeissen. Dann machte er sich langsam auf dem Weg das Gitter entlang zur anderen Volierenseite, was etwa eine halbe Stunde dauerte.
Dort angekommen hing er wieder fast eine halbe Stunde an einer Stelle, begann dann auf und ab und hin und her zu klettern und beschloß schließlich zu prüfen, ob ein Ast sein Gewicht auch hielt. Tja, dann war schon fast wieder Zeit für die Rückkehr in die Wohnung.
Die Nachbarn hätten sich über Krach kaum beschweren können, bei einem Krähwettbewerb hätten die beiden sicher auch keinen Preis gewonnen: selbst das Plappermaul Henriette, die sonst versucht, den Wellis Konkurrenz zu machen, hat höchstens fünf etwas lautere Pfiffe von sich gegeben .
Heute ist es zwar wieder bedeckt, aber ich werde einen zweiten Versuch zusammen mit Charlie starten und bin gesapnnt, wie der auf die neue Umgebung reagiert. Ich halte Euch auf dem laufenden!