Ich befürchte, das wird nicht viel bringen. Da Silymarin nicht wasserlöslich ist, kann die Mariendistel nicht als Aufguss oder Tee zubereitet werden.
https://www.natur-kompendium.com/mariendistel/
Wir haben noch keine negativen Erfahrungen mit Hanf gemacht, im Futter sind etwa 2-3 % drin. Da Hanfsamen recht viel Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren enthält, sollte sicher auch nicht mehr gegeben werden.
Die Vergiftung könnte möglicherweise daher gekommen sein, weil der THC-Gehalt früher noch höher war, oder auch durch Schwermetallbelastung, wie das z.B noch bei Kurkuma der Fall ist…?
Schwierig, eine Mischung ohne Hanf zu finden oder Einzelsaaten in kleineren Mengen. Woher bezieht ihr das?
Mir ist noch eine Idee gekommen, da deine Kleine ja schon gesundheitlich etwas angeschlagen ist und meiner Meinung nach am besten möglichst wenig, besser keine Eier legen sollte:
Würde es was bringen, so „kuckucksmäßig“ nach und nach Kunsteier dazuzulegen, damit das Gelege schneller vollzählig ist, oder ist das naiv gedacht?
Wie geht es denn deiner Henne, ist sie immer noch brutlustig oder hat sich das gegeben?
Was empfiehlt dein vkTA bezüglich der (mutmaßlichen) Leberschädigung?