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Felice
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Hallo zusammen,
meine Henne habe ich jetzt seit 1,5 Jahren und es lief eigentlich bisher prima. Sie ist eher der hyperaktive Typ und hat auch letztes Jahr früh begonnen zu brüten und auch ende Juli schon gemausert.
Kurz vor Ostern bekam ich einen Hahn dazu - hab im in Quarantäne gesetzt und tatsächlich hatte er Megas und Kokzidien. Beides wurde mehrer Wochen behandelt und es geht ihm jetzt besser - nur seine psyche hat unter dem Alleinsitzen gelitten und die TÄ sagte, dass ich in zur Henne setzen soll auch wenn die Megas noch nicht ganz weg sind - er bekommt jetzt ein homöopathisches Mittel, was die gesunde Henne mittrinken kann.
Ich war etwas skeptisch wegen der Megas, aber die TÄ sagte das Risiko für die henne sei gering. Also setzten ich sie vor 1,5 Wochen zusammen und siehe da.......der Hahn büte förmlich auf und die beiden verstehen sich echt blendend.
Da der Hahn aber noch etwas dünn ist und somit auch nicht ganz so fit war wie die Henne, schlief er morgens länger. Meine Henne hatte vorher immer gepiept wenn sie wach war und dann hab ich sie abgedeckt - seit der hahn bei ihr sitzt, macht sie das aber nicht mehr, sondern passt sich ihm an.
Ich hab mir erst keine weiteren Gedanken gemacht - dachte sogar. das klappt ja prima. Das ging eine woche so uns meine beiden süßen schliefen immer bis weit nach acht uhr morgens.
So vor drei/vier Tagen merkte ich allerdings, dass die henne mausert und das ist ja eindeutig zu früh. Seitdem stelle ich mir den Wecker und decke die beiden schon kurz nach 6 ab.
Jetzt weiß ich nicht, ob das überhaupt gut ist und ob sich die Mauser damit quasi "aufhalten" lässt, oder was ich gerade überhaupt machen soll.
Ich könnte mir vorstellen ,dass meine kleine danach auch noch mal mit brüten anfängt.......wenn ja, darf ich das überhaupt zulassen.......?
Bin gerade etwas überfordert, aber vielleicht habt ihr ja hilfreiche Tips für mich und meine süßen.
LG Felice
meine Henne habe ich jetzt seit 1,5 Jahren und es lief eigentlich bisher prima. Sie ist eher der hyperaktive Typ und hat auch letztes Jahr früh begonnen zu brüten und auch ende Juli schon gemausert.
Kurz vor Ostern bekam ich einen Hahn dazu - hab im in Quarantäne gesetzt und tatsächlich hatte er Megas und Kokzidien. Beides wurde mehrer Wochen behandelt und es geht ihm jetzt besser - nur seine psyche hat unter dem Alleinsitzen gelitten und die TÄ sagte, dass ich in zur Henne setzen soll auch wenn die Megas noch nicht ganz weg sind - er bekommt jetzt ein homöopathisches Mittel, was die gesunde Henne mittrinken kann.
Ich war etwas skeptisch wegen der Megas, aber die TÄ sagte das Risiko für die henne sei gering. Also setzten ich sie vor 1,5 Wochen zusammen und siehe da.......der Hahn büte förmlich auf und die beiden verstehen sich echt blendend.
Da der Hahn aber noch etwas dünn ist und somit auch nicht ganz so fit war wie die Henne, schlief er morgens länger. Meine Henne hatte vorher immer gepiept wenn sie wach war und dann hab ich sie abgedeckt - seit der hahn bei ihr sitzt, macht sie das aber nicht mehr, sondern passt sich ihm an.
Ich hab mir erst keine weiteren Gedanken gemacht - dachte sogar. das klappt ja prima. Das ging eine woche so uns meine beiden süßen schliefen immer bis weit nach acht uhr morgens.
So vor drei/vier Tagen merkte ich allerdings, dass die henne mausert und das ist ja eindeutig zu früh. Seitdem stelle ich mir den Wecker und decke die beiden schon kurz nach 6 ab.
Jetzt weiß ich nicht, ob das überhaupt gut ist und ob sich die Mauser damit quasi "aufhalten" lässt, oder was ich gerade überhaupt machen soll.
Ich könnte mir vorstellen ,dass meine kleine danach auch noch mal mit brüten anfängt.......wenn ja, darf ich das überhaupt zulassen.......?
Bin gerade etwas überfordert, aber vielleicht habt ihr ja hilfreiche Tips für mich und meine süßen.
LG Felice