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Zozi
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Hallo, ich habe ein Problem mit einem Huhn aus dem Bestand meiner Nachbarn:
Vorneweg: die Nachbarn sehen die Hühner als reine Nutztiere, wenn eins krank ist dann "Kopf ab" und "gut ist". Nun sind diese Nachbarn aber im Urlaub und wir (als Kanarienhalter) sollen die Hühner füttern.
Die Hühner leben draussen mit einem Schutzhaus, alle sind noch jung und brüten noch nicht.
Ich habe keine Ahnung, zu welcher Rasse das kranke Huhn gehört.
Also, das Huhn ist schwach, "niest" und hat Probleme beim Schlucken.
Kot war gestern flüssig, nachdem wir es über Nacht reingeholt haben ist der Kot "normal".
Es hat also die Symptome, die Kanaris bei Luftsackmilbenbefall haben.
Die Besitzer sind nicht bereit, Tierarztkosten zu erstatten. Wir sind nicht bereit, das Tier einfach zu töten.
Wir haben ihm (nach googlen) auf Verdacht "Ivomec" gegeben (in den Nacken).
Habt ihr Ratschläge? Wenn es Kokzidien wären, dann wäre doch der Kot wohl nicht normal, oder?
Danke schonmal vorab! Bild folgt.
Vorneweg: die Nachbarn sehen die Hühner als reine Nutztiere, wenn eins krank ist dann "Kopf ab" und "gut ist". Nun sind diese Nachbarn aber im Urlaub und wir (als Kanarienhalter) sollen die Hühner füttern.
Die Hühner leben draussen mit einem Schutzhaus, alle sind noch jung und brüten noch nicht.
Ich habe keine Ahnung, zu welcher Rasse das kranke Huhn gehört.
Also, das Huhn ist schwach, "niest" und hat Probleme beim Schlucken.
Kot war gestern flüssig, nachdem wir es über Nacht reingeholt haben ist der Kot "normal".
Es hat also die Symptome, die Kanaris bei Luftsackmilbenbefall haben.
Die Besitzer sind nicht bereit, Tierarztkosten zu erstatten. Wir sind nicht bereit, das Tier einfach zu töten.
Wir haben ihm (nach googlen) auf Verdacht "Ivomec" gegeben (in den Nacken).
Habt ihr Ratschläge? Wenn es Kokzidien wären, dann wäre doch der Kot wohl nicht normal, oder?
Danke schonmal vorab! Bild folgt.