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Workof
Neuling
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Hi zusammen, ich wollte mal ein bisschen meine Situation schildern und nach Rat fragen weil ich selbst nicht mehr wirklich weiter weiß.
Mein Kathi-Hahn Captain hat seit ich ihn habe (Anfang Dezember) Atemprobleme, dh er atmet sichtbar. Ansonsten ist er sehr Aktiv, frisst alles und klettert fröhlich durch die Gegend.
Tierärztin hat einen Rachenabstrich und eine Kotprobe gemacht, meinte es sei eine Bakterielle Infektion und ich habe Antibiotika bekommen die die beiden nehmen sollten (Die Henne auch weil sie laut Tierärztin auch schwer atmet, hab allerdings nichts dergleichen wahrgenommen). Die Antibiotika wurden in ein Stück Apfel gespritzt und zum fressen angeboten, sie haben sie auch immer ganz aufgegessen allerdings wurde es selbst nach einem Monat Behandlung (viel zu lange für Antibiotika, ich weiß) nicht wirklich besser aber auch nicht schlechter. Bevor er Antibiotika bekam konnte man zusehen wie es ganz langsam schlimmer wurde.
Also nach dem Monat wieder zum Tierarzt, wieder einen Rachenabstrich gemacht, als Ergebnis kam der selbe Erreger raus also hab ich eine Woche nach Ende der ersten Behandlung wieder Antibiotika bekommen. Innerhalb dieser Woche wurde es wieder sichtbar schlechter, inzwischen hört man ihn manchmal beim atmen pfeifen.
Die neuen Antibiotika werden jetzt wieder so verabreicht wie das alte, ist aber ein anderes Präparat. Zusätzlich sollte er noch ein anderes Mittel inhalieren was bisher noch nicht so effizient funktioniert hat da ich bisher kein Inhalationsgerät ausleihen konnte sondern einfach abends eine Schüssel mit heißem Wasser und Medikament an den Käfig gestellt habe... War natürlich nach ein paar Minuten kalt.
Ich habe auch schon dran gedacht zu einem anderen Tierarzt zu wechseln, meine ist zwar Vogelkundig allerdings scheint sie mir ein bisschen überfordert. Kann man den Tierarzt eigentlich nach den Laborergebnissen und gegebenen Präparaten fragen mit der Absicht zu einem anderen zu gehen? Steht da das wohl der Tiere im Vordergrund oder der potentielle Kundenverlust?
Sorry für den Textblock aber ich bin mir einfach nicht sicher was in diesem Fall das beste wäre, ein Inhalationsgerät ausleihen und damit inhalieren und das andere Antibiotikum weglassen war der Vorschlag meiner Tierärztin heute. Wenn das nichts bringt Röntgen.
Der Zustand ist nach zwei Monaten nur ein bisschen schlimmer als ganz am Anfang, fragt sich nur ob trotz oder dank der Antibiotika... Der Vogel soll ja auch gesund werden und nicht sein ganzes Leben dank der Antibiotika am Leben bleiben...
Mein Kathi-Hahn Captain hat seit ich ihn habe (Anfang Dezember) Atemprobleme, dh er atmet sichtbar. Ansonsten ist er sehr Aktiv, frisst alles und klettert fröhlich durch die Gegend.
Tierärztin hat einen Rachenabstrich und eine Kotprobe gemacht, meinte es sei eine Bakterielle Infektion und ich habe Antibiotika bekommen die die beiden nehmen sollten (Die Henne auch weil sie laut Tierärztin auch schwer atmet, hab allerdings nichts dergleichen wahrgenommen). Die Antibiotika wurden in ein Stück Apfel gespritzt und zum fressen angeboten, sie haben sie auch immer ganz aufgegessen allerdings wurde es selbst nach einem Monat Behandlung (viel zu lange für Antibiotika, ich weiß) nicht wirklich besser aber auch nicht schlechter. Bevor er Antibiotika bekam konnte man zusehen wie es ganz langsam schlimmer wurde.
Also nach dem Monat wieder zum Tierarzt, wieder einen Rachenabstrich gemacht, als Ergebnis kam der selbe Erreger raus also hab ich eine Woche nach Ende der ersten Behandlung wieder Antibiotika bekommen. Innerhalb dieser Woche wurde es wieder sichtbar schlechter, inzwischen hört man ihn manchmal beim atmen pfeifen.
Die neuen Antibiotika werden jetzt wieder so verabreicht wie das alte, ist aber ein anderes Präparat. Zusätzlich sollte er noch ein anderes Mittel inhalieren was bisher noch nicht so effizient funktioniert hat da ich bisher kein Inhalationsgerät ausleihen konnte sondern einfach abends eine Schüssel mit heißem Wasser und Medikament an den Käfig gestellt habe... War natürlich nach ein paar Minuten kalt.
Ich habe auch schon dran gedacht zu einem anderen Tierarzt zu wechseln, meine ist zwar Vogelkundig allerdings scheint sie mir ein bisschen überfordert. Kann man den Tierarzt eigentlich nach den Laborergebnissen und gegebenen Präparaten fragen mit der Absicht zu einem anderen zu gehen? Steht da das wohl der Tiere im Vordergrund oder der potentielle Kundenverlust?
Sorry für den Textblock aber ich bin mir einfach nicht sicher was in diesem Fall das beste wäre, ein Inhalationsgerät ausleihen und damit inhalieren und das andere Antibiotikum weglassen war der Vorschlag meiner Tierärztin heute. Wenn das nichts bringt Röntgen.
Der Zustand ist nach zwei Monaten nur ein bisschen schlimmer als ganz am Anfang, fragt sich nur ob trotz oder dank der Antibiotika... Der Vogel soll ja auch gesund werden und nicht sein ganzes Leben dank der Antibiotika am Leben bleiben...