
Sintarella
mag alle Tiere
- Beiträge
- 268
Hallo liebes Forum!
Ich wende mich an euch, weil ich mit meinen Kathis überhaupt nicht vertrauter werde und nicht weiss, was ich besser machen könnte.
Ich habe vor über einem Jahr drei Katharinasittiche aus den Kleinanzeigen übernommen. Angeblich zwei Hennen und ein Hahn, der zweite Hahn war entflogen. Sie mussten weg, weil eine Katze eingezogen ist.
Schon beim Einzug waren die Vögel völlig panisch und haben sich die ersten Tage überhaupt nicht bewegt. Weil einer der drei nicht richtig fliegen konnte und ein anderer eine blutige Schramme über dem Schnabel hatte, stellte ich die drei schon frühzeitig beim TA zum Eingangscheck vor. Die drei waren gesund bis auf Schockmauser und die Schrammen durch ihre Panikflüge beim Einfangen, ausserdem waren es drei Hähne.
Die Voliere der drei steht in einer Ecke in unserem Wohn-Esszimmer, so dass sie aus sicherem Abstand am Familienleben teilhaben können. Ausser ihnen gehören noch zwei Kanariendamen und ein ruhiger, ausgeglichener Hund zur Familie. Abends um 18 Uhr werden die Sittiche abgedeckt, die Kanarienvögel können auch ohne Abdecken schlafen.
Bis dato kannten die drei kein Frischfutter, das konnte ich ihnen mittlerweile schmackhaft machen. Ansonsten haben sie vor allem Angst. Zweige rühren sie nicht an, vor Spielsachen haben sie Angst.
Die täglichen Routinedinge (Futter und Wasser wechseln, Badehaus, Ablageflächen säubern, Abdecken) kündige ich mit immer den gleichen Worten an. Trotzdem gibt es ständig Panikausbrüche, wenn ich in die Nähe des Käfigs komme.
Anfangs konnte ich die drei frei fliegen lassen, das Zurückgehen in den Käfig hat mal besser mal schlechter geklappt. Sie haben einen Vogelbaum und mehrere Anflugäste, die sie jedoch alle nicht nutzen. Sie sitzen nur im Haselnusszweig über dem Käfig.
Bei einem der unzähligen Panikflüge, wenn ich an den Käfig trete, bei denen sie dann völlig unkontrolliert gegen Wand, Möbel , auch gegen mich fliegen, hat sich einer der drei verletzt und kann seitdem nicht mehr richtig fliegen. Wir waren beim Tierarzt, dort wurde ein Bruch des Rabenbeins vermutet, ein Flügelbruch konnte ausgeschlossen werden. Da er nicht mehr selbständig in den Käfig gelangen konnte, musste ich ihn ein paarmal mit dem Kescher fangen. Das war so traumatisch für ihn und auch die beiden anderen Vögel, dass das jegliches Vertrauen , was möglicherweise im Ansatz entstanden war, zerstört hat. Ich lasse sie mittlerweile nur noch frei fliegen wenn ich den Käfig grundreinige, aber so habe ich mir die Vogelhaltung nicht vorgestellt.
Ich brauche keine handzahmen Vögel aber so viel Vertrauen sollte da sein, dass ich Routinearbeiten ausführen kann.
Hat jemand eine Idee, wie ich die Vögel vertrauter machen kann?
Das Problem mit dem Freiflug wird sich innerhalb des nächsten Jahres erledigen: Wir bauen gerade, und für die Sittiche ist ein eigenes Vogelzimmer geplant. Aber auch dort muss ich Routinetätigkeiten ausführen und sie können sich durch Panikflüge verletzen.
Ich wende mich an euch, weil ich mit meinen Kathis überhaupt nicht vertrauter werde und nicht weiss, was ich besser machen könnte.
Ich habe vor über einem Jahr drei Katharinasittiche aus den Kleinanzeigen übernommen. Angeblich zwei Hennen und ein Hahn, der zweite Hahn war entflogen. Sie mussten weg, weil eine Katze eingezogen ist.
Schon beim Einzug waren die Vögel völlig panisch und haben sich die ersten Tage überhaupt nicht bewegt. Weil einer der drei nicht richtig fliegen konnte und ein anderer eine blutige Schramme über dem Schnabel hatte, stellte ich die drei schon frühzeitig beim TA zum Eingangscheck vor. Die drei waren gesund bis auf Schockmauser und die Schrammen durch ihre Panikflüge beim Einfangen, ausserdem waren es drei Hähne.
Die Voliere der drei steht in einer Ecke in unserem Wohn-Esszimmer, so dass sie aus sicherem Abstand am Familienleben teilhaben können. Ausser ihnen gehören noch zwei Kanariendamen und ein ruhiger, ausgeglichener Hund zur Familie. Abends um 18 Uhr werden die Sittiche abgedeckt, die Kanarienvögel können auch ohne Abdecken schlafen.
Bis dato kannten die drei kein Frischfutter, das konnte ich ihnen mittlerweile schmackhaft machen. Ansonsten haben sie vor allem Angst. Zweige rühren sie nicht an, vor Spielsachen haben sie Angst.
Die täglichen Routinedinge (Futter und Wasser wechseln, Badehaus, Ablageflächen säubern, Abdecken) kündige ich mit immer den gleichen Worten an. Trotzdem gibt es ständig Panikausbrüche, wenn ich in die Nähe des Käfigs komme.
Anfangs konnte ich die drei frei fliegen lassen, das Zurückgehen in den Käfig hat mal besser mal schlechter geklappt. Sie haben einen Vogelbaum und mehrere Anflugäste, die sie jedoch alle nicht nutzen. Sie sitzen nur im Haselnusszweig über dem Käfig.
Bei einem der unzähligen Panikflüge, wenn ich an den Käfig trete, bei denen sie dann völlig unkontrolliert gegen Wand, Möbel , auch gegen mich fliegen, hat sich einer der drei verletzt und kann seitdem nicht mehr richtig fliegen. Wir waren beim Tierarzt, dort wurde ein Bruch des Rabenbeins vermutet, ein Flügelbruch konnte ausgeschlossen werden. Da er nicht mehr selbständig in den Käfig gelangen konnte, musste ich ihn ein paarmal mit dem Kescher fangen. Das war so traumatisch für ihn und auch die beiden anderen Vögel, dass das jegliches Vertrauen , was möglicherweise im Ansatz entstanden war, zerstört hat. Ich lasse sie mittlerweile nur noch frei fliegen wenn ich den Käfig grundreinige, aber so habe ich mir die Vogelhaltung nicht vorgestellt.
Ich brauche keine handzahmen Vögel aber so viel Vertrauen sollte da sein, dass ich Routinearbeiten ausführen kann.
Hat jemand eine Idee, wie ich die Vögel vertrauter machen kann?
Das Problem mit dem Freiflug wird sich innerhalb des nächsten Jahres erledigen: Wir bauen gerade, und für die Sittiche ist ein eigenes Vogelzimmer geplant. Aber auch dort muss ich Routinetätigkeiten ausführen und sie können sich durch Panikflüge verletzen.