L
Lemonronja
Guest
Hallo,
Kimi ist eine 5jährige Nymphensittichhenne, bei der Ende August 2010 die Drehkrankheit von einem vogelkundigen Tierarzt diagnostiziert wurde. Kimi hielt auf einmal ihren Kopf schief, hatte Gleichgewichtsstörungen und lief am Boden im Kreis.
Der Tierarzt gab ihr keinerlei Überlebenschancen, denn eine schulmedizinische Behandlung ist nicht bekannt.
Ich behandelte dann Kimi homöopathisch mit Hilfe eines Vogelbuches u. einer Arbeitskollegin, die sich sehr gut in der Homöopathie auskennt und mit deren Hilfe ich schon große Erfolge bei unserem Hund erzielt hatte, wenn der Tierarzt nicht mehr weiter wusste. Kimi bekam Hypericum u. Arsenicum in Form von Globuli u. Vitamin B-Tropfen ins Trinkwasser. Innerhalb von wenigen Wochen besserte sich ihr Zustand erstaunlich. Sie hielt den Kopf wieder gerade, hatte keine Gleichgewichtsstörungen mehr, genoss es wieder mit der Blumenspritze warm angespritzt zu werden, fraß gut und war wieder richtig munter. Zu Weihnachten erhielt sie noch einmal einen starken Rückfall, so dass ich schon mit dem schlimmsten rechnete, doch plötzlich erholte sie sich wieder. Sie bekommt jetzt Phosphor (zur Stärkung) in Form von Globuli u. Vitamintropfen. Nun zu unserem Problem. Kimi kann nach wie vor fast nicht fliegen. Sie schlägt oft mit den Flügeln im Stand u. wenn sie dann manchmal losfliegen will, endet das damit, dass sie gleich wieder abstürzt. Erwähnen möchte ich noch, dass Kimi (die ich als vermeintlichen Hahn erworben habe) mit ihrer Nymphensittichpartnerin "Tiffany" zusammenlebt u. täglich mehrere Stunden "Freiflug" genießen kann.
Hat jemand von Euch ähnliches erlebt oder kann mir jemand Tipps geben, was ich noch machen könnte, dass meine Kimi wieder fliegen kann.
Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass ich mit Kimi vor dieser Krankheit große Probleme hatte, weil sie ständig Eier gelegt hat, vielleicht war dies auch ausschlaggebend für ihre Krankheit.
Über Eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
Kimi ist eine 5jährige Nymphensittichhenne, bei der Ende August 2010 die Drehkrankheit von einem vogelkundigen Tierarzt diagnostiziert wurde. Kimi hielt auf einmal ihren Kopf schief, hatte Gleichgewichtsstörungen und lief am Boden im Kreis.
Der Tierarzt gab ihr keinerlei Überlebenschancen, denn eine schulmedizinische Behandlung ist nicht bekannt.
Ich behandelte dann Kimi homöopathisch mit Hilfe eines Vogelbuches u. einer Arbeitskollegin, die sich sehr gut in der Homöopathie auskennt und mit deren Hilfe ich schon große Erfolge bei unserem Hund erzielt hatte, wenn der Tierarzt nicht mehr weiter wusste. Kimi bekam Hypericum u. Arsenicum in Form von Globuli u. Vitamin B-Tropfen ins Trinkwasser. Innerhalb von wenigen Wochen besserte sich ihr Zustand erstaunlich. Sie hielt den Kopf wieder gerade, hatte keine Gleichgewichtsstörungen mehr, genoss es wieder mit der Blumenspritze warm angespritzt zu werden, fraß gut und war wieder richtig munter. Zu Weihnachten erhielt sie noch einmal einen starken Rückfall, so dass ich schon mit dem schlimmsten rechnete, doch plötzlich erholte sie sich wieder. Sie bekommt jetzt Phosphor (zur Stärkung) in Form von Globuli u. Vitamintropfen. Nun zu unserem Problem. Kimi kann nach wie vor fast nicht fliegen. Sie schlägt oft mit den Flügeln im Stand u. wenn sie dann manchmal losfliegen will, endet das damit, dass sie gleich wieder abstürzt. Erwähnen möchte ich noch, dass Kimi (die ich als vermeintlichen Hahn erworben habe) mit ihrer Nymphensittichpartnerin "Tiffany" zusammenlebt u. täglich mehrere Stunden "Freiflug" genießen kann.
Hat jemand von Euch ähnliches erlebt oder kann mir jemand Tipps geben, was ich noch machen könnte, dass meine Kimi wieder fliegen kann.
Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass ich mit Kimi vor dieser Krankheit große Probleme hatte, weil sie ständig Eier gelegt hat, vielleicht war dies auch ausschlaggebend für ihre Krankheit.
Über Eure Antworten würde ich mich sehr freuen.