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Mrs.Kitty
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Hallo ihr lieben,
ich hatte ja schonmal ansatzweise über meine Henne geschrieben, allerdings war ihr Federnverlust damals nicht hauptthread.
Aber bevor ich zum TA fahre mit ihr, wollte ich lieber nochmal hier nachfragen.
Also:
Meine gelbe Kanarienhenne ist noch relativ jung, vielleicht 2-3 Jahre.
Als ich sie mit meinem Hahn zusammensetzte, wurde direkt gebalzut.
Kurz darauf folgten dauernde Brutversuche, eierlegen und fast jeden tag paarung. das beschreibe ich, weil ich glaube, dass das ursache für das eigentliche problem ist:
Mrs. kitty fing an, die federchen überm schnabel zu verlieren. als das schon eine recht große lücke war, sind wir mit ihr zum ta gefahren. der tippte auf milben, gab etwas zeugs drauf und das wars. geholfen hats nicht.
mittlerweile sieht sich die lücke fast bis zum äuglein, am hals entdecke ich auch kleine, kahle stellen.
Meine vermutung war, dass sie einen kalkmangel hat, weil sie ständig eier produziert.
jetzt hab ich sie (seit circa 4 wochen)vom hahn getrennt und geb ihr, jedes mal wenn sie wieder anstalten macht, legen zu wollen, plastikeier mit nest.
außerdem reduziere ich ihr tageslicht nd sie bekommt nur noch normales körnenrfutter.
jetzt, wo mir ihr zustand langsam angst macht, hab ich "vogeldoktor" gekauft- so ein stärkungsmittel, davon geb ich täglich ein bisschen was übers futter.
und heute morgen-zu allem überfluß- schiebt sie auch noch eins der eier aus dem nest. ich werte das als vorbereitung: sie hält sich für zu schwach,um 4 küken durchzubringen und wirft deswegen ein ei raus.
was kann ich jetzt noch tun?
und kennt jemand einen vogelkundigen ta im kries wuppertal?
freu mich auf eure antworten, lieben gruß,
Kitty
ich hatte ja schonmal ansatzweise über meine Henne geschrieben, allerdings war ihr Federnverlust damals nicht hauptthread.
Aber bevor ich zum TA fahre mit ihr, wollte ich lieber nochmal hier nachfragen.
Also:
Meine gelbe Kanarienhenne ist noch relativ jung, vielleicht 2-3 Jahre.
Als ich sie mit meinem Hahn zusammensetzte, wurde direkt gebalzut.
Kurz darauf folgten dauernde Brutversuche, eierlegen und fast jeden tag paarung. das beschreibe ich, weil ich glaube, dass das ursache für das eigentliche problem ist:
Mrs. kitty fing an, die federchen überm schnabel zu verlieren. als das schon eine recht große lücke war, sind wir mit ihr zum ta gefahren. der tippte auf milben, gab etwas zeugs drauf und das wars. geholfen hats nicht.
mittlerweile sieht sich die lücke fast bis zum äuglein, am hals entdecke ich auch kleine, kahle stellen.
Meine vermutung war, dass sie einen kalkmangel hat, weil sie ständig eier produziert.
jetzt hab ich sie (seit circa 4 wochen)vom hahn getrennt und geb ihr, jedes mal wenn sie wieder anstalten macht, legen zu wollen, plastikeier mit nest.
außerdem reduziere ich ihr tageslicht nd sie bekommt nur noch normales körnenrfutter.
jetzt, wo mir ihr zustand langsam angst macht, hab ich "vogeldoktor" gekauft- so ein stärkungsmittel, davon geb ich täglich ein bisschen was übers futter.
und heute morgen-zu allem überfluß- schiebt sie auch noch eins der eier aus dem nest. ich werte das als vorbereitung: sie hält sich für zu schwach,um 4 küken durchzubringen und wirft deswegen ein ei raus.
was kann ich jetzt noch tun?
und kennt jemand einen vogelkundigen ta im kries wuppertal?
freu mich auf eure antworten, lieben gruß,
Kitty