P
Piepsies
Guest
Hallo Ihr alle,
wir haben seit kurzem ein vermehrtes Auftreten von kranken Hühnern, aber mal der Reihe nach.
Von unseren im Mai geschlüpften Hühnern waren alle bis auf ein Küken das gestorben ist (es war von Beginn an sehr schwach) kerngesund und wir mussten uns abgesehen von den normalen Arbeiten nicht um sie kümmern.
Nach 3 Monaten trat einer der Jünghähne plötzlich mit seinem Fuß nicht mehr ordentlich auf, zum Teil waren die Krallen sogar nach hinten gehalten und er trat somit mit der Oberseite des Fußes auf.
Der Gesundheitszustand besserte und stabilisierte sich bis auf ein steifes Bein für eine lange Zeit so das wir uns, da er noch ordentlich mithalten konnte und auch gut gefressen hat, damit abgefunden haben das er nicht wieder normal wird.
2 Monate später verschlechterte sich sein Zustand jedoch sehr schnell und er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, da das eine immer nachgab. Da er sich zu sehr damit quälte sind wir mit ihm zum Tierarzt der selber auch Geflügel hält. Dieser konnte uns auch nicht sagen wovon diese Lähmung kommt, wir haben uns entschlossen den Junghahn nicht weiter zu quälen und haben ihn einschläfern lassen.
Da seit dem Schlupf kein anderes Küken solche Anzeichen aufwies war der Tierarzt der Meinung das dies keine Mareksche Hühnerlähmung sei. Er hatte uns bei unserem Schlupf ihm Frühjahr auch davon abgeraten gegen Marek zu impfen.
Seit der 2. Brut im Spätsommer wurde eine unserer Althennen immer schwächer, da jedoch so langsam der Herbst kommt dachten wir sie würde Mausern und deswegen schwächer werden, sie hat auch weiterhin gut gefressen und hat sich auch weiterhin über unsere Weide bewegt, wenn auch nicht mehr soviel wie früher.
Vor ein paar Tagen verließ sie jedoch nur noch ganz selten den Auslauf und fing an schlechter zu fressen, wir haben sie daraufhin mit in die Wohnung genommen um sie wieder aufzupäppeln, leider ohne Erfolg, es fällt ihr sehr schwer sich auf den Beinen zu halten und kippt immer wieder zu allen Seiten.
Seit heute hat eine Junghenne aus dem April ähnliche Symptome wie auch schon der Junghahn, sie tritt im Moment auch nicht ordentlich auf.
Könnte das Mareksche Hühnerlähmung sein? Wie sollen wir jetzt am besten vorgehen, hilft ein trennen der kranken Hühner von den anderen?
wir haben seit kurzem ein vermehrtes Auftreten von kranken Hühnern, aber mal der Reihe nach.
Von unseren im Mai geschlüpften Hühnern waren alle bis auf ein Küken das gestorben ist (es war von Beginn an sehr schwach) kerngesund und wir mussten uns abgesehen von den normalen Arbeiten nicht um sie kümmern.
Nach 3 Monaten trat einer der Jünghähne plötzlich mit seinem Fuß nicht mehr ordentlich auf, zum Teil waren die Krallen sogar nach hinten gehalten und er trat somit mit der Oberseite des Fußes auf.
Der Gesundheitszustand besserte und stabilisierte sich bis auf ein steifes Bein für eine lange Zeit so das wir uns, da er noch ordentlich mithalten konnte und auch gut gefressen hat, damit abgefunden haben das er nicht wieder normal wird.
2 Monate später verschlechterte sich sein Zustand jedoch sehr schnell und er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, da das eine immer nachgab. Da er sich zu sehr damit quälte sind wir mit ihm zum Tierarzt der selber auch Geflügel hält. Dieser konnte uns auch nicht sagen wovon diese Lähmung kommt, wir haben uns entschlossen den Junghahn nicht weiter zu quälen und haben ihn einschläfern lassen.
Da seit dem Schlupf kein anderes Küken solche Anzeichen aufwies war der Tierarzt der Meinung das dies keine Mareksche Hühnerlähmung sei. Er hatte uns bei unserem Schlupf ihm Frühjahr auch davon abgeraten gegen Marek zu impfen.
Seit der 2. Brut im Spätsommer wurde eine unserer Althennen immer schwächer, da jedoch so langsam der Herbst kommt dachten wir sie würde Mausern und deswegen schwächer werden, sie hat auch weiterhin gut gefressen und hat sich auch weiterhin über unsere Weide bewegt, wenn auch nicht mehr soviel wie früher.
Vor ein paar Tagen verließ sie jedoch nur noch ganz selten den Auslauf und fing an schlechter zu fressen, wir haben sie daraufhin mit in die Wohnung genommen um sie wieder aufzupäppeln, leider ohne Erfolg, es fällt ihr sehr schwer sich auf den Beinen zu halten und kippt immer wieder zu allen Seiten.
Seit heute hat eine Junghenne aus dem April ähnliche Symptome wie auch schon der Junghahn, sie tritt im Moment auch nicht ordentlich auf.
Könnte das Mareksche Hühnerlähmung sein? Wie sollen wir jetzt am besten vorgehen, hilft ein trennen der kranken Hühner von den anderen?