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Jule121
Guest
Guten Tag!
Vor kurzem ist mir leider meine Kanarienvogelhenne gestorben. Sei Wochen hat sie krächzende, quiekende Laute (ich kann es schlecht beschreiben) von sich gegeben, auch in der Nacht (nicht im Schlaf), als wenn sie etwas im Hals hat und es versucht herauszuwürgen und hat danach den Kopf geschüttelt.
Ich war mir nicht sicher, ob sie krank ist, da sie immernoch fröhlich umhergeflogen ist, gefressen und getrunken hat. Ich wollte ihr einen Besuch beim Tierarzt ersparen, ich wusste ja nicht, dass es ihr so schlecht ging.... und eines Morgens lag sie dann im Käfig...
Da mein Kanarienhahn (der übrigens nicht solche Laute von sich gibt) nicht alleine bleiben soll, habe ich kurze Zeit später eine junge Henne gekauft. Nun gibt sie (tag und nachts) auch solche Laute von sich! Ich habe sie dabei beobachtet, wie sie nachmittags mit eingezogenen Kopf auf beiden Beinen saß und geschlafen hat. Das ist doch ein eindeutiges Krankheitsanzeichen, oder? Ausserdem ist sie insgesamt sehr ruhig und zutraulich, zeigt kaum Angst vor fremden Menschen.
Oder sind diese Geräusche normal bei Hennen und der Tod hatte gar nichts damit zu tun? Ich weiss nicht was ich machen soll! Ich versuche noch einmal das Geräusch besser zu beschreiben, wie gesagt, es ist sehr schwer:
Die Henne sitzt ganz normal auf der Stange und plötzlich beugt sie sich etwas nach vorne, macht „didididi“ und schüttelt sich danach den Kopf. Ausserdem öffnet sie bei jedem Atemzug leicht den Schnabel und man hört jedesm Mal ein leises Knacken. Dabei wippt sie etwas mit dem Körper. Es ist kein Schleim am Schnabel zu sehen, der Vogel hat auch kein Durchfall. Sie frisst und trinkt und fliegt normal in meinem Zimmer herum. Könnten das Luftsackmilben sein? Oder Kanarienpocken? Ich möchte nicht auch noch meine "neue" Henne verlieren!
Ich bin für jede schnelle Antwort sehr, sehr dankbar!
Vielen Dank und ein schönes Jahr 2006!
Lieben Gruß von Jule121!
Vor kurzem ist mir leider meine Kanarienvogelhenne gestorben. Sei Wochen hat sie krächzende, quiekende Laute (ich kann es schlecht beschreiben) von sich gegeben, auch in der Nacht (nicht im Schlaf), als wenn sie etwas im Hals hat und es versucht herauszuwürgen und hat danach den Kopf geschüttelt.
Ich war mir nicht sicher, ob sie krank ist, da sie immernoch fröhlich umhergeflogen ist, gefressen und getrunken hat. Ich wollte ihr einen Besuch beim Tierarzt ersparen, ich wusste ja nicht, dass es ihr so schlecht ging.... und eines Morgens lag sie dann im Käfig...
Da mein Kanarienhahn (der übrigens nicht solche Laute von sich gibt) nicht alleine bleiben soll, habe ich kurze Zeit später eine junge Henne gekauft. Nun gibt sie (tag und nachts) auch solche Laute von sich! Ich habe sie dabei beobachtet, wie sie nachmittags mit eingezogenen Kopf auf beiden Beinen saß und geschlafen hat. Das ist doch ein eindeutiges Krankheitsanzeichen, oder? Ausserdem ist sie insgesamt sehr ruhig und zutraulich, zeigt kaum Angst vor fremden Menschen.
Oder sind diese Geräusche normal bei Hennen und der Tod hatte gar nichts damit zu tun? Ich weiss nicht was ich machen soll! Ich versuche noch einmal das Geräusch besser zu beschreiben, wie gesagt, es ist sehr schwer:
Die Henne sitzt ganz normal auf der Stange und plötzlich beugt sie sich etwas nach vorne, macht „didididi“ und schüttelt sich danach den Kopf. Ausserdem öffnet sie bei jedem Atemzug leicht den Schnabel und man hört jedesm Mal ein leises Knacken. Dabei wippt sie etwas mit dem Körper. Es ist kein Schleim am Schnabel zu sehen, der Vogel hat auch kein Durchfall. Sie frisst und trinkt und fliegt normal in meinem Zimmer herum. Könnten das Luftsackmilben sein? Oder Kanarienpocken? Ich möchte nicht auch noch meine "neue" Henne verlieren!
Ich bin für jede schnelle Antwort sehr, sehr dankbar!
Vielen Dank und ein schönes Jahr 2006!
Lieben Gruß von Jule121!