Masch
Vogelkraultante
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Hallo Ziegenfreunde und alle anderen Geierliebhaber,
Anfang April mussten wir schweren Herzens die Partnerin unseres Ziegenhahn´s Jakob einschläfern lassen.
Nur fünf Tage später haben wir aus Dülmen einen neue Ziegendame mit leichter Behinderung bekommen.
Die beiden haben sich auf Anhieb super gut verstanden - viel schneller als wir dachten.
Die Liebe war dann auch so groß, das die beiden beschlossen haben auch für Nachwuchs zu sorgen.
Ich besitze zwar eine ZG, habe den beiden jedoch keinen Kasten hingehängt, denn eigentlich sind wir garnicht auf Nachwuchs scharf. Mittlerweile hat die Voliere so viele einsame, ungeliebte, behinderte und und und Vögel aufgenommen, das wir auf eigene Nachzuchten gut verzichten können.
Na ja, das war zwar unsere Einstellung, aber Jakob und Miu haben das wohl anders gesehen und schwupp di wupp war eine hübsches Gelege von 7 Eiern perfekt im Sand abgelegt.
Miu fing ab dem dritten Ei an zu brüten.
Ich habe mir noch gedacht, das dabei eh nichts rauskommt.....aber denkste
Pünktlich zu Pfingstsamstag kam der Erste, Sonntag das Zweite und Montag das Dritte. Küken No.4 hat es leider nicht geschafft. Es ist am Dienstag morgen zur Welt gekommen; lag aber Abends tod neben dem Gelege.
Mittwoch kam dann No.5.
Ei Nummer 6 hat Miu beiseite gerollt - nach dem es dort drei Tage lag und ignoriert wurde, habe ich es raus genommen.
Aus Ei No.7 ist gestern Abend spät, ein kleiner Nachzügler geschlüpft.
Von Anfang an habe ich die Küken kontrolliert, da so ein Gelege im Sand doch nicht gerade üblich ist.
Miu hat die morgendliche und abendliche Störung auch ganz gelassen hin genommen. Mittlerweile macht sie schon Platz, wenn ich den Raum betrete.
Sie weiss das ich ihren Baby´s nichts tue und sie auch wieder zurück bringe.
Auch ihr Mann Jakob hat vollstes Vertrauen zu mir; er hat mich bis heute nicht einmal angegriffen oder mich angemeckert.
Ganz im Gegenteil zu anderen Menschen die das Zimmer betreten !!
Da fliegt er sofort ans Gitter und schimpft was das Zeug hält.
Bei offener Volierentür musste meine Freundin gestern einen fetten Biß an der Stirn hin nehmen ! Sie hat den Kopf zu weit in die Voliere gesteckt und Jakob hat direkt sein Revier abgesteckt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, hat Miu das Füttern jetzt gut im Griff.
Bei Küken 2 und 3 musste ich kurzfristig zum zufüttern einspringen; die beiden lagen morgens nicht bei der Henne, sondern 40 cm entfernt.
Waren beide sehr kalt; so habe ich sie erst mal gut aufgewärmt und dann direkt noch gefüttert.
Der Mensch freut sich - wenn er nur zwei Tropfen Futter in so ein Würmchen bekommt.
Sie haben es mittlerweile auf 16,3 und 9,4 gramm gebracht.
Beim kleinsten hoffe ich jetzt, das es gut gefüttert wird; sonst versuch ich
mein Glück mit der Spritze nochmal.
Ist ja auch ne Riesenarbeit, so fünf kleine Scheisser zu füttern.
Drückt mir mal die daumen, das es weiter gut läuft und alle groß und stark werden.
Hier noch ein paar Bilder von den Zwergen.
Anfang April mussten wir schweren Herzens die Partnerin unseres Ziegenhahn´s Jakob einschläfern lassen.
Nur fünf Tage später haben wir aus Dülmen einen neue Ziegendame mit leichter Behinderung bekommen.
Die beiden haben sich auf Anhieb super gut verstanden - viel schneller als wir dachten.
Die Liebe war dann auch so groß, das die beiden beschlossen haben auch für Nachwuchs zu sorgen.
Ich besitze zwar eine ZG, habe den beiden jedoch keinen Kasten hingehängt, denn eigentlich sind wir garnicht auf Nachwuchs scharf. Mittlerweile hat die Voliere so viele einsame, ungeliebte, behinderte und und und Vögel aufgenommen, das wir auf eigene Nachzuchten gut verzichten können.
Na ja, das war zwar unsere Einstellung, aber Jakob und Miu haben das wohl anders gesehen und schwupp di wupp war eine hübsches Gelege von 7 Eiern perfekt im Sand abgelegt.
Miu fing ab dem dritten Ei an zu brüten.
Ich habe mir noch gedacht, das dabei eh nichts rauskommt.....aber denkste
Pünktlich zu Pfingstsamstag kam der Erste, Sonntag das Zweite und Montag das Dritte. Küken No.4 hat es leider nicht geschafft. Es ist am Dienstag morgen zur Welt gekommen; lag aber Abends tod neben dem Gelege.
Mittwoch kam dann No.5.
Ei Nummer 6 hat Miu beiseite gerollt - nach dem es dort drei Tage lag und ignoriert wurde, habe ich es raus genommen.
Aus Ei No.7 ist gestern Abend spät, ein kleiner Nachzügler geschlüpft.
Von Anfang an habe ich die Küken kontrolliert, da so ein Gelege im Sand doch nicht gerade üblich ist.
Miu hat die morgendliche und abendliche Störung auch ganz gelassen hin genommen. Mittlerweile macht sie schon Platz, wenn ich den Raum betrete.
Sie weiss das ich ihren Baby´s nichts tue und sie auch wieder zurück bringe.
Auch ihr Mann Jakob hat vollstes Vertrauen zu mir; er hat mich bis heute nicht einmal angegriffen oder mich angemeckert.
Ganz im Gegenteil zu anderen Menschen die das Zimmer betreten !!
Da fliegt er sofort ans Gitter und schimpft was das Zeug hält.
Bei offener Volierentür musste meine Freundin gestern einen fetten Biß an der Stirn hin nehmen ! Sie hat den Kopf zu weit in die Voliere gesteckt und Jakob hat direkt sein Revier abgesteckt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, hat Miu das Füttern jetzt gut im Griff.
Bei Küken 2 und 3 musste ich kurzfristig zum zufüttern einspringen; die beiden lagen morgens nicht bei der Henne, sondern 40 cm entfernt.
Waren beide sehr kalt; so habe ich sie erst mal gut aufgewärmt und dann direkt noch gefüttert.
Der Mensch freut sich - wenn er nur zwei Tropfen Futter in so ein Würmchen bekommt.
Sie haben es mittlerweile auf 16,3 und 9,4 gramm gebracht.
Beim kleinsten hoffe ich jetzt, das es gut gefüttert wird; sonst versuch ich
mein Glück mit der Spritze nochmal.
Ist ja auch ne Riesenarbeit, so fünf kleine Scheisser zu füttern.
Drückt mir mal die daumen, das es weiter gut läuft und alle groß und stark werden.
Hier noch ein paar Bilder von den Zwergen.