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minimax
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Hallo,
ich hatte u. a. schon im Forum Vogelkrankheiten über meinen Mini berichtet (Brauche Unterstützung).
Er war vor ca. 4 Wochen sehr krank, wurde gründlich untersucht (nur das Ergebnis der Pbfd- Untersuchung steht noch aus) und es ist wohl so, dass er eine Stressdermatitis hat.
Diese Diagnose der TÄin deckt sich auch mit meinen Beobachtungen zum Beginn des Rupfens, zu seinem Stand in der Vierergruppe und paßt zu seiner Geschichte (Handaufzucht, enge Bindung an meinen Mann und mich als seine "Eltern", späte/schwierige Verpaarung, zarte Konstitution etc.).
Die Behandlung mit Antibiotika und Vitaminen hat gut geholfen, sein Allgemeinzustand ist wieder gut , die Hautwunden sind abgeheilt, die Federn waren zum Teil schon nachgewachsen... Und jetzt hat er sich innerhalb von 1 oder 2 Stunden unter Schmerz-Fiepsen mindestens 20 nachwachsende Federn abgebissen. Vorher habe ich beobachtet, dass er sofort wegfliegt, wenn sich ihm einer der drei anderen nähert. Er ist in der Hackordnung ganz unten. Nur mich sieht er offenbar noch weiter unten, denn gegen meine spielerischen "Angriffe" verteidigt er sich! Er sitzt abseits, wenn die anderen Spielen und zusselt an sich rum. (Jetzt während ich schreibe sitzt er auf meinem rechten Arm und beißt mich in die Hand, wenn ich zu sehr wackele).
Die TÄ meint, es wäre vielleicht besser, ihn mit seinem Weibchen separat unterzubringen. Beide wollen aber unbedingt immer zu den anderen.
Hat jemand ähnlich Erfahrung? Was würdet ihr machen?
Würde mich über einen Erfahrungs-/Meinungsaustausch freuen.
ich hatte u. a. schon im Forum Vogelkrankheiten über meinen Mini berichtet (Brauche Unterstützung).
Er war vor ca. 4 Wochen sehr krank, wurde gründlich untersucht (nur das Ergebnis der Pbfd- Untersuchung steht noch aus) und es ist wohl so, dass er eine Stressdermatitis hat.
Diese Diagnose der TÄin deckt sich auch mit meinen Beobachtungen zum Beginn des Rupfens, zu seinem Stand in der Vierergruppe und paßt zu seiner Geschichte (Handaufzucht, enge Bindung an meinen Mann und mich als seine "Eltern", späte/schwierige Verpaarung, zarte Konstitution etc.).
Die Behandlung mit Antibiotika und Vitaminen hat gut geholfen, sein Allgemeinzustand ist wieder gut , die Hautwunden sind abgeheilt, die Federn waren zum Teil schon nachgewachsen... Und jetzt hat er sich innerhalb von 1 oder 2 Stunden unter Schmerz-Fiepsen mindestens 20 nachwachsende Federn abgebissen. Vorher habe ich beobachtet, dass er sofort wegfliegt, wenn sich ihm einer der drei anderen nähert. Er ist in der Hackordnung ganz unten. Nur mich sieht er offenbar noch weiter unten, denn gegen meine spielerischen "Angriffe" verteidigt er sich! Er sitzt abseits, wenn die anderen Spielen und zusselt an sich rum. (Jetzt während ich schreibe sitzt er auf meinem rechten Arm und beißt mich in die Hand, wenn ich zu sehr wackele).
Die TÄ meint, es wäre vielleicht besser, ihn mit seinem Weibchen separat unterzubringen. Beide wollen aber unbedingt immer zu den anderen.
Hat jemand ähnlich Erfahrung? Was würdet ihr machen?
Würde mich über einen Erfahrungs-/Meinungsaustausch freuen.