K
Krabbi
Guest
Heute war ich mit den beiden beim TA um Schnabel und Krallen schneiden zu lassen und damit sich Dr. Pieper Felix mal richtig anguckt.
Die Diagnosen bei Beiden war leider nicht so toll.
Peti`s Schnabel hat mittendrauf eine Hornerweichung und es musste etwas rausgefräst werden. Jetzt muss ich das genau beobachten und sollte sich in 2-3 Wochen eine Veränderung zeigen (komisch aussehen), muss es noch einmal gemacht werden.
Es besteht die Gefahr, dass sich dort etwas festsetzt und sein Schnabel anfangen kann zu faulen.
Peti sieht aber jetzt wieder ganz chic aus, ist aber den Rest des Tages beleidigt gewesen -- so ein blöder Arzt, wasmuss er ihn auch immer festhalten und quälen.
Und bei Felix ist eine vergrößerte Leber festgestellt worden und eine Verdickung eines Fußgelenks, weshalb er humpelt.
Zudem hat er eine Entzündung an der Bürzeldrüse, was mir heute morgen schon aufgefallen ist, dass dort etwas nicht stimmt. Er hat sich sehr oft dort geputzt und auch gleich immer einen Schmerzschrei von sich gegeben, weil er sich dort auch Federchen gezupft hat.
Er hat eine Antibiotikaspritze gegen die Entzündungen bekommen.
Ab morgen bekommt er ein schönes Eigenheim eingerichtet,denn er muss gepäppelt werden. Felix frisst zu wenig und ist zu dürr.
Damit die anderen ihm nicht alles vor dem Schnabel wegfressen können (die sind gut genährt) setzen wir ihn einzeln, auch wegen der Medizin, die er ins Trinkwassser bekommt.
Ich denke, Felix wird das nicht sonderlich stören.
Er arrangiert sich zwar mit den anderen, zankt auch hier und da mal, abe rim Großen und Ganzen ist er(noch) nicht sonderlich an den Artgenossen interessiert. Sein Käfig steht ja auch neben der Voliere und zum Freiflug wird er ja rausgeholt -- alleine kommt er ja immer noch nicht raus.
Felix ist auch nach Doc Piepers Meinung ein "Er" (ich hatte ja mal kurz gezweifelt) und sein Ring (geschlossen) ist von 1990 -- er ist also 14 Jahre alt.
Beiden geht es ja nicht so schlecht (gibt schlimmeres), aber ich war doch erstmal fertig und hab ehrlich gestanden auch Angst vor evtl. Folgen.
Die Diagnosen bei Beiden war leider nicht so toll.
Peti`s Schnabel hat mittendrauf eine Hornerweichung und es musste etwas rausgefräst werden. Jetzt muss ich das genau beobachten und sollte sich in 2-3 Wochen eine Veränderung zeigen (komisch aussehen), muss es noch einmal gemacht werden.
Es besteht die Gefahr, dass sich dort etwas festsetzt und sein Schnabel anfangen kann zu faulen.
Peti sieht aber jetzt wieder ganz chic aus, ist aber den Rest des Tages beleidigt gewesen -- so ein blöder Arzt, wasmuss er ihn auch immer festhalten und quälen.
Und bei Felix ist eine vergrößerte Leber festgestellt worden und eine Verdickung eines Fußgelenks, weshalb er humpelt.
Zudem hat er eine Entzündung an der Bürzeldrüse, was mir heute morgen schon aufgefallen ist, dass dort etwas nicht stimmt. Er hat sich sehr oft dort geputzt und auch gleich immer einen Schmerzschrei von sich gegeben, weil er sich dort auch Federchen gezupft hat.
Er hat eine Antibiotikaspritze gegen die Entzündungen bekommen.
Ab morgen bekommt er ein schönes Eigenheim eingerichtet,denn er muss gepäppelt werden. Felix frisst zu wenig und ist zu dürr.
Damit die anderen ihm nicht alles vor dem Schnabel wegfressen können (die sind gut genährt) setzen wir ihn einzeln, auch wegen der Medizin, die er ins Trinkwassser bekommt.
Ich denke, Felix wird das nicht sonderlich stören.
Er arrangiert sich zwar mit den anderen, zankt auch hier und da mal, abe rim Großen und Ganzen ist er(noch) nicht sonderlich an den Artgenossen interessiert. Sein Käfig steht ja auch neben der Voliere und zum Freiflug wird er ja rausgeholt -- alleine kommt er ja immer noch nicht raus.
Felix ist auch nach Doc Piepers Meinung ein "Er" (ich hatte ja mal kurz gezweifelt) und sein Ring (geschlossen) ist von 1990 -- er ist also 14 Jahre alt.
Beiden geht es ja nicht so schlecht (gibt schlimmeres), aber ich war doch erstmal fertig und hab ehrlich gestanden auch Angst vor evtl. Folgen.