Othmar
Foren-Guru
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Hallo Leute!
Wenn ich mich richtig erinnere gab es vor einiger Zeit in einem Tread jemanden der meinte er hätte eine Rotkopf-Schwarzkopfmischung bei einer Gouldshenne. Dieser Vogel entpuppte sich als normales Rotkopfweibchen.
Ich habe jetzt allerdings ein weibliches Tier in meinem Bestand, dass sich tatsächlich in so was wie eine phänotypische Rot-Schwarzkopfmischung gemausert hat. Da ich nach wie vor nicht in Besitz einer Digitalkamera bin, versuche ich den Vogel zu beschreiben:
Die Grundfärbung ist wildfarben und der Großteil des Kopfes ist schwarz, weshalb ich zunächst auch an eine Schwarzkopfhenne glaubte, bis plötzlich rote Federn auftauchten. Mittlerweile hat der Vogel ganz durchgemausert, und der Rotanteil am Kopf ist wie folgt verteilt. Um die Augen befindet sich ein roter Ring mit einem Radius von, ich schätz mal, 3 mm. Von diesem Kreis aus zeiht sich je ein ebenso breites Band nach oben. In Scheitelmitte sind diese beiden Bänder durch einen schwarzen Streifen, der sich vom Schnabelansatz über die Stirn zum Hinterkopf zieht, getrennt.
Jetzt meine Frage an die Gouldskenner: Kommt so ein Erscheinungsbild öfter vor, oder habe ich ein, wie ich finde, interessantes Unikat bei mir sitzen?
Lg, Othmar
Wenn ich mich richtig erinnere gab es vor einiger Zeit in einem Tread jemanden der meinte er hätte eine Rotkopf-Schwarzkopfmischung bei einer Gouldshenne. Dieser Vogel entpuppte sich als normales Rotkopfweibchen.
Ich habe jetzt allerdings ein weibliches Tier in meinem Bestand, dass sich tatsächlich in so was wie eine phänotypische Rot-Schwarzkopfmischung gemausert hat. Da ich nach wie vor nicht in Besitz einer Digitalkamera bin, versuche ich den Vogel zu beschreiben:
Die Grundfärbung ist wildfarben und der Großteil des Kopfes ist schwarz, weshalb ich zunächst auch an eine Schwarzkopfhenne glaubte, bis plötzlich rote Federn auftauchten. Mittlerweile hat der Vogel ganz durchgemausert, und der Rotanteil am Kopf ist wie folgt verteilt. Um die Augen befindet sich ein roter Ring mit einem Radius von, ich schätz mal, 3 mm. Von diesem Kreis aus zeiht sich je ein ebenso breites Band nach oben. In Scheitelmitte sind diese beiden Bänder durch einen schwarzen Streifen, der sich vom Schnabelansatz über die Stirn zum Hinterkopf zieht, getrennt.
Jetzt meine Frage an die Gouldskenner: Kommt so ein Erscheinungsbild öfter vor, oder habe ich ein, wie ich finde, interessantes Unikat bei mir sitzen?
Lg, Othmar