Nancy
Samtpfotenpflegerin
- Beiträge
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Hallo liebe Kanarifreunde,
seit etwa einem halben Jahr habe ich ein Kanarimädchen aus der Zoohandlung "adoptiert", welches von mir auf den Namen Mirabelle getauft wurde.
Nach anfänglicher Zurückhaltung und der üblichen Eingewöhnungsphase, hatte ich den Eindruck, dass sie sich prinzipiell in meiner Vogelgemeinschaft sehr wohl fühlt.
Sie machte einen gesunden Eindruck, fraß, trank, hatte klare Augen und eine saubere Kloake, also konnte ich keinerlei Krankheitszeichen feststellen.
Nach einiger Zeit musste ich aber feststellen, dass die Kleine zwar vormittags genauso fidel ist wie die restliche Vogelbande, aber sich bereits am zeitigen Nachmittag zurückgezogen in eine Ecke verkriecht und schläft.
Diese Schläfrigkeit hat sie leider bis heute beibehalten, trotz fehlender Krankheitssymptome.
Sie hat m.E. nach einen aüßerst sensiblen Charakter, allerdings mache ich mir trotzdem Sorgen, ob sich eventuell doch ein schleichendes Krankheitsbild dahinter verbergen könnte.
In meiner kleinen "Vogelbibliothek" befindet sich zwar auch einiges an Literatur über Vogelkrankheiten, aber ohne jeglichen Anschein einer Symptomatik erscheint mir die blinde Recherche in den Büchern eher erschwerend zu sein.
Da die Kleine überaus sensibel ist, möchte ich ihr darüber hinaus den Gang zum TA lieber ersparen.
Deshalb wende ich mich ratsuchend an euch, da in diesem Forum ja bekanntlich die unterschiedlichsten Erfahrungen zusammen treffen.
Vielleicht hat ja der eine oder andere ganz zufällig auch so eine "seltsame" Schlafmütze in der Voliere oder im Vogelzimmer und kann mir etwas Hilfreiches darüber berichten.
______________
Liebe Grüsse
Nancy
seit etwa einem halben Jahr habe ich ein Kanarimädchen aus der Zoohandlung "adoptiert", welches von mir auf den Namen Mirabelle getauft wurde.
Nach anfänglicher Zurückhaltung und der üblichen Eingewöhnungsphase, hatte ich den Eindruck, dass sie sich prinzipiell in meiner Vogelgemeinschaft sehr wohl fühlt.
Sie machte einen gesunden Eindruck, fraß, trank, hatte klare Augen und eine saubere Kloake, also konnte ich keinerlei Krankheitszeichen feststellen.
Nach einiger Zeit musste ich aber feststellen, dass die Kleine zwar vormittags genauso fidel ist wie die restliche Vogelbande, aber sich bereits am zeitigen Nachmittag zurückgezogen in eine Ecke verkriecht und schläft.
Diese Schläfrigkeit hat sie leider bis heute beibehalten, trotz fehlender Krankheitssymptome.
Sie hat m.E. nach einen aüßerst sensiblen Charakter, allerdings mache ich mir trotzdem Sorgen, ob sich eventuell doch ein schleichendes Krankheitsbild dahinter verbergen könnte.
In meiner kleinen "Vogelbibliothek" befindet sich zwar auch einiges an Literatur über Vogelkrankheiten, aber ohne jeglichen Anschein einer Symptomatik erscheint mir die blinde Recherche in den Büchern eher erschwerend zu sein.
Da die Kleine überaus sensibel ist, möchte ich ihr darüber hinaus den Gang zum TA lieber ersparen.
Deshalb wende ich mich ratsuchend an euch, da in diesem Forum ja bekanntlich die unterschiedlichsten Erfahrungen zusammen treffen.
Vielleicht hat ja der eine oder andere ganz zufällig auch so eine "seltsame" Schlafmütze in der Voliere oder im Vogelzimmer und kann mir etwas Hilfreiches darüber berichten.
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Liebe Grüsse
Nancy