J
Janet
Guest
Hallo Ihr Lieben,
am Freitag war es endlich soweit. Die Freßmaschine Bootsmann kam ins Haus. Wir richteten ihm Tjorwens "alte" Voliere her, so daß die beiden noch getrennt jedoch nahe beieinander sein können.
Er ist ein niedlicher, "kleiner" ruhiger und sehr braver Junge (1Jahr) und ist den Umgang mit anderen Aras gewohnt. Er war die ganze Zeit mit seinem Brüderchen zusammen gesessen.
Die kleine Tjorwen kannte keine anderen Aras und ist mit ihren drei Jahren sehr erstaunt, was es doch für große Vögel gibt.
Freitag, erster Abend, Ankunft von Bootsmann ca. 19°° Uhr:
BOOTSMANN ist noch etwas unruhig und erkundigt seine neue, doch viel kleinere Vorliere.
Die kleine TJORWEN ist eher genant und weiß nicht recht, wer das ist, wo er aufeinmal herkommt und ob er bleibt?
Samstag, 1. Tag:
Tasüber gemütliches beisammensitzen.
BOOTSMANN hat den Freßnapft gefunden und fängt an, diesen zu leeren. Wenn mir die Mama etwas reinreicht, darf sie mich auch kurz und leicht am Bart kraulen, obwohl ich Angst vor Händen habe.
TJORWEN sitzt auf ihrer Schaukel, sehr nahe bei ihm und ist sehr ruhig, zeigt aber auch, wie toll sie ist, schlägt ihre Flügel etc.
Abends ein Ausflug von Tjorwen zu der Voliere von Bootsmann.
Erst mal krähen, dann in den Fuß beißen. Scheint aber nicht schlimm gewesen zu sein, denn Bootsmann mault nicht und freut sich eher. Schnell ins Bett mit Dir, Tjorwen.
Sonntag, 2. Tag:
Tagsüber gemütliches beisammensitzen.
BOOTSMANN: Ich ess mal was und zwar den ganzen Tag und als mir meine Mama den Napf morgens reinhing bin ich sogar über ihren Arm gelaufen, obwohl ich ja Angst habe vor Händen.
TJORWEN: Ich schau jetzt in die andere Richtung, den seh ich nicht mehr an, der glotzt immer so. Essen mag ich auch nicht mehr nur noch gefüttert werden von meiner Mama. Ich sitzt jetzt da und füttere den ganzen Tag meine Schaukel.
Abends wieder raus und auf zu Bootsmann. Ich zeige meine ganzen Kunststücke und hänge mich an meine Voliere und schlage mit den Flügeln, damit er sieht, was ich für ein schneidiges Weib bin. Ich versuch auch nochmal oben auf seine Vorliere zu kommen und ihn zu hacken, schwubs, da hat mich meine Mama schon wieder ins Bett gesteckt. Naja, morgen ist ja auch noch ein Tag. Gut Nacht.
********************************************
Soweit ist der zweite Tag meines Verpaarungsversuches vorüber.
Was meint ihr, wird die Kleine wieder alleine fressen und warum füttert sie jetzt dauern ihre Schaukel?
Soll ich so weiter verfahren? Bootsmann ist eben noch nicht so zutraulich.
Eure Meinung würde mich sehr intessieren.
Herzliche Grüße
Janet und die Rasselbande
P.S. Bilder kommen.
am Freitag war es endlich soweit. Die Freßmaschine Bootsmann kam ins Haus. Wir richteten ihm Tjorwens "alte" Voliere her, so daß die beiden noch getrennt jedoch nahe beieinander sein können.
Er ist ein niedlicher, "kleiner" ruhiger und sehr braver Junge (1Jahr) und ist den Umgang mit anderen Aras gewohnt. Er war die ganze Zeit mit seinem Brüderchen zusammen gesessen.
Die kleine Tjorwen kannte keine anderen Aras und ist mit ihren drei Jahren sehr erstaunt, was es doch für große Vögel gibt.
Freitag, erster Abend, Ankunft von Bootsmann ca. 19°° Uhr:
BOOTSMANN ist noch etwas unruhig und erkundigt seine neue, doch viel kleinere Vorliere.
Die kleine TJORWEN ist eher genant und weiß nicht recht, wer das ist, wo er aufeinmal herkommt und ob er bleibt?
Samstag, 1. Tag:
Tasüber gemütliches beisammensitzen.
BOOTSMANN hat den Freßnapft gefunden und fängt an, diesen zu leeren. Wenn mir die Mama etwas reinreicht, darf sie mich auch kurz und leicht am Bart kraulen, obwohl ich Angst vor Händen habe.
TJORWEN sitzt auf ihrer Schaukel, sehr nahe bei ihm und ist sehr ruhig, zeigt aber auch, wie toll sie ist, schlägt ihre Flügel etc.
Abends ein Ausflug von Tjorwen zu der Voliere von Bootsmann.
Erst mal krähen, dann in den Fuß beißen. Scheint aber nicht schlimm gewesen zu sein, denn Bootsmann mault nicht und freut sich eher. Schnell ins Bett mit Dir, Tjorwen.
Sonntag, 2. Tag:
Tagsüber gemütliches beisammensitzen.
BOOTSMANN: Ich ess mal was und zwar den ganzen Tag und als mir meine Mama den Napf morgens reinhing bin ich sogar über ihren Arm gelaufen, obwohl ich ja Angst habe vor Händen.
TJORWEN: Ich schau jetzt in die andere Richtung, den seh ich nicht mehr an, der glotzt immer so. Essen mag ich auch nicht mehr nur noch gefüttert werden von meiner Mama. Ich sitzt jetzt da und füttere den ganzen Tag meine Schaukel.
Abends wieder raus und auf zu Bootsmann. Ich zeige meine ganzen Kunststücke und hänge mich an meine Voliere und schlage mit den Flügeln, damit er sieht, was ich für ein schneidiges Weib bin. Ich versuch auch nochmal oben auf seine Vorliere zu kommen und ihn zu hacken, schwubs, da hat mich meine Mama schon wieder ins Bett gesteckt. Naja, morgen ist ja auch noch ein Tag. Gut Nacht.
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Soweit ist der zweite Tag meines Verpaarungsversuches vorüber.
Was meint ihr, wird die Kleine wieder alleine fressen und warum füttert sie jetzt dauern ihre Schaukel?
Soll ich so weiter verfahren? Bootsmann ist eben noch nicht so zutraulich.
Eure Meinung würde mich sehr intessieren.
Herzliche Grüße
Janet und die Rasselbande
P.S. Bilder kommen.