S
Silberpfeil
Guest
Hallo zusammen,
gestern kam ich in einem Zooladen mit einer Frau ins Gespräch. Sie erzählte mir von ihrem Wellensittich, den sie seit Februar hat, und der auf sie total unglücklich und ängstlich wirkt. Der Vogel war zwei Wochen bei einer Nachbarin, die ebenfalls einen Einzelwelli hat, und er hat dort angeblich keinen Pieps gesagt. Also zog mein Argument, der Welli sei einsam, nicht unbedingt. Die Frau erzählte weiter, daß sie schon überlegt hatte, den Welli einer Bekannten zu geben, die im Garten fünf Wellis hätte. Aber leider kümmert sich diese Frau nicht allzusehr um ihre Tiere.
Ich schlug ihr vor, einen zweiten Vogel zu kaufen, und wenn das überhaupt gar nicht klappen sollte, bot ich ihr an, daß ich den Welli nehme.
Jetzt kommt das Problem:
Die Frau hat einen Sohn, der schwer asthmakrank ist und eigentlich keine Tiere haben darf. Die Frau meinte aber, dieser eine Vogel würde ihm keine Probleme machen, aber ein zweiter wäre zuviel für ihren Sohn.
Jetzt hätte ich gern Eure Hilfe, um einen Lösungsvorschlag zu finden! Ich hatte daran gedacht, den Sand, der, glaube ich, am meisten Staub verursacht, durch Sandteppiche zu ersetzen und dem Vogel ein bißchen Sand in einer extra Schale anzubieten.
Ich befürchte nämlich, daß sie, wenn ich den Unglückswelli nehme, irgendwann doch wieder einen neuen kauft; und irgendwie kann ich das ja verstehen. Sie sagte, der letzte Vogel sei den ganzen Tag beschäftigt gewesen und wirkte überhaupt nicht so unglücklich wie der Neue. Da ist es schwer, jemandem begreiflich zu machen, daß ein zweiter Vogel her muß.
Gibt es dazu vielleicht sogar ganz handfeste Argumente/Untersuchungen etc., mit denen ich der Frau klarmachen könnte, daß ein zweiter Vogel kein Problem ist? Oder hat sie recht - verursacht ein zweiter Welli soviel mehr an Staub?
Ich weiß nur, daß mir jetzt ganz schnell eine kluge Taktik einfallen muß, denn demnächst wird sie wohl anrufen, und dann werden wir über den jetzt vorhandenen Welli sprechen.
Hilfe!!
Silvia
gestern kam ich in einem Zooladen mit einer Frau ins Gespräch. Sie erzählte mir von ihrem Wellensittich, den sie seit Februar hat, und der auf sie total unglücklich und ängstlich wirkt. Der Vogel war zwei Wochen bei einer Nachbarin, die ebenfalls einen Einzelwelli hat, und er hat dort angeblich keinen Pieps gesagt. Also zog mein Argument, der Welli sei einsam, nicht unbedingt. Die Frau erzählte weiter, daß sie schon überlegt hatte, den Welli einer Bekannten zu geben, die im Garten fünf Wellis hätte. Aber leider kümmert sich diese Frau nicht allzusehr um ihre Tiere.
Ich schlug ihr vor, einen zweiten Vogel zu kaufen, und wenn das überhaupt gar nicht klappen sollte, bot ich ihr an, daß ich den Welli nehme.
Jetzt kommt das Problem:
Die Frau hat einen Sohn, der schwer asthmakrank ist und eigentlich keine Tiere haben darf. Die Frau meinte aber, dieser eine Vogel würde ihm keine Probleme machen, aber ein zweiter wäre zuviel für ihren Sohn.
Jetzt hätte ich gern Eure Hilfe, um einen Lösungsvorschlag zu finden! Ich hatte daran gedacht, den Sand, der, glaube ich, am meisten Staub verursacht, durch Sandteppiche zu ersetzen und dem Vogel ein bißchen Sand in einer extra Schale anzubieten.
Ich befürchte nämlich, daß sie, wenn ich den Unglückswelli nehme, irgendwann doch wieder einen neuen kauft; und irgendwie kann ich das ja verstehen. Sie sagte, der letzte Vogel sei den ganzen Tag beschäftigt gewesen und wirkte überhaupt nicht so unglücklich wie der Neue. Da ist es schwer, jemandem begreiflich zu machen, daß ein zweiter Vogel her muß.
Gibt es dazu vielleicht sogar ganz handfeste Argumente/Untersuchungen etc., mit denen ich der Frau klarmachen könnte, daß ein zweiter Vogel kein Problem ist? Oder hat sie recht - verursacht ein zweiter Welli soviel mehr an Staub?
Ich weiß nur, daß mir jetzt ganz schnell eine kluge Taktik einfallen muß, denn demnächst wird sie wohl anrufen, und dann werden wir über den jetzt vorhandenen Welli sprechen.
Hilfe!!
Silvia