O
oldpascas
Guest
Hallo zusammen, da ich nun seit einem halben Jahr bereits "dazu" gehöre, bisher aber immer nur gelesen habe, dachte ich, ich stelle uns einfach mal vor!
Ich bin Marc und wenn ich nicht im Büro sitze, dann möppen, da sechs kleine Rabauken um mich herum und die restliche Zeit ärgern sie meine Frau oder Ihre zwei Kanaris
Zu den kleinen Hupen kam ich, da ich nun endlich meine "eigenen" Vögel haben wollte, meine Frau hält Kanaris seit rund 20 Jahren...
Ich habe eine Henne grau und zwei Hähne zimt (alle 8 Monate) beim Züchter in Duisburg erworben, dazu noch einen Schecken grau (ca. 3 Monate), den ich unbedingt haben wollte, wo sich Züchter und sein Vater aber nicht übers Geschlecht einig werden konnten. Mit Jacky (abgeleitet von Jack - the Scheck) hatten wir aber recht unisexuellen Namen gefunden. Der Rest sind Tiia (Henne), Sami und Pekka (alles finnische Vornamen, aber für Vögel recht passend rima: ). Sami war dabei der aufgeweckteste, leider war, denn er ist nach etwa 3-4 Wochen gestobren, ich vermute, er hatte sich an irgendwas verschluckt... Mein kleiner Liebling.
Bleiben drei über, aber vorhin schrieb ich von sechs, wie macht man das denn wohl?
Genau, Pekka und Tiia bauen ein Nest und legen Eier rein, wobei Pekka auch wirklich der beste Nestbauer ist, echt ein wilder, der war so verrückt auf Nistmaterial, das er es einem sogar aus der Hand geholt hat, auch wenn er sonst eher ein Schisser ist. Naja, da wir halt gerne Nachwuchs wollten und jetzt sowieso ein Vogel fehlte und das Pärchen mit mittelerweile 9 Monaten auch alt genug sein sollte, liessen wir Sie also machen. und nach run 2 Wochen sind doch tatsächlich zwei niedliche Küken geschlüpft.
Zwischendurch ist Jack immerwieder ins Nest rein und hat sich bei Brüten beteiligt, als die beiden kamen war er aber nicht mehr gern gesehen dort. Und leider haben wir kurze Zeit später ein Küken im Sand liegen sehen, da es noch lebte, hab ich gedacht, vielleicht war es ein Unfall, als Jack aus dem Nest gejagt wurde, also hab ich es wieder rein gelegt. Später trug die Tiia dann das andere tot Küken raus, schade, da blieb nur noch eins über und das hatte schonmal im Sand gelegen, unsere Hoffnung war nicht gerade groß, umso mehr freuten wir uns als wir von tag zu Tag lauter das "BeppbäBöpp" hörten. und eines Tages ein kleines Negerchen im Nesteingang saß, aber noch nicht rauskommen wollte...
Was während der 3 Wochen Nestzeit noch passiert ist:
Die super-treuen in Dauer-Ehe lebenden Zebrafinken.... Tiia hat was mit Jack angefangen, und er hat sie täglich in allen Variationen durchgenommen, spätestens da wussten wir, das es ein Hahn war....
Wie dem auch sei, Tiia hat zwar ausgebrütet (Pekka hat es nie länger als 10 Minuten auf den Eiern ausgehalten) aber nicht gefüttert, weil sie ja jetzt "getrennt" war......
Also hatte Pekka viel zu Tun, auch wenn es nur ein hungriger Schnabel war, den es zu füttern galt. Aber das hat er tapfer geschafft, auch wenn wir zwischendruch viel gebangt haben.
Tja und eines Tages kam der kleine Lucky (wie sollte man ein Küken das so ein durcheinander überlebt hat sonst nennen) aus seinem Nest, mittlerweile ist er 3,5 Monate und ein prächtig entwickelter Hahn, mein bester Flieger und Sänger (er wurde wohl durch den Kanarien-Hahn geprägt). Hier noch ein Foto (leider schlechte Quali, da mit Handi-Cam gemacht) von seinem ersten Ausflug, die Gurke war ein toller Sitzplatz und einige von später unddem rest der Bande.
Wie wir nun von den mittlerweile wieder 4 auf 6 Zebraskamen schreibe ich später, denn ich denke, dass auch dieser Text schon lang genug ist, aber ihr wurdet gewarnt!
Ich bin Marc und wenn ich nicht im Büro sitze, dann möppen, da sechs kleine Rabauken um mich herum und die restliche Zeit ärgern sie meine Frau oder Ihre zwei Kanaris
Zu den kleinen Hupen kam ich, da ich nun endlich meine "eigenen" Vögel haben wollte, meine Frau hält Kanaris seit rund 20 Jahren...
Ich habe eine Henne grau und zwei Hähne zimt (alle 8 Monate) beim Züchter in Duisburg erworben, dazu noch einen Schecken grau (ca. 3 Monate), den ich unbedingt haben wollte, wo sich Züchter und sein Vater aber nicht übers Geschlecht einig werden konnten. Mit Jacky (abgeleitet von Jack - the Scheck) hatten wir aber recht unisexuellen Namen gefunden. Der Rest sind Tiia (Henne), Sami und Pekka (alles finnische Vornamen, aber für Vögel recht passend rima: ). Sami war dabei der aufgeweckteste, leider war, denn er ist nach etwa 3-4 Wochen gestobren, ich vermute, er hatte sich an irgendwas verschluckt... Mein kleiner Liebling.
Bleiben drei über, aber vorhin schrieb ich von sechs, wie macht man das denn wohl?
Genau, Pekka und Tiia bauen ein Nest und legen Eier rein, wobei Pekka auch wirklich der beste Nestbauer ist, echt ein wilder, der war so verrückt auf Nistmaterial, das er es einem sogar aus der Hand geholt hat, auch wenn er sonst eher ein Schisser ist. Naja, da wir halt gerne Nachwuchs wollten und jetzt sowieso ein Vogel fehlte und das Pärchen mit mittelerweile 9 Monaten auch alt genug sein sollte, liessen wir Sie also machen. und nach run 2 Wochen sind doch tatsächlich zwei niedliche Küken geschlüpft.
Zwischendurch ist Jack immerwieder ins Nest rein und hat sich bei Brüten beteiligt, als die beiden kamen war er aber nicht mehr gern gesehen dort. Und leider haben wir kurze Zeit später ein Küken im Sand liegen sehen, da es noch lebte, hab ich gedacht, vielleicht war es ein Unfall, als Jack aus dem Nest gejagt wurde, also hab ich es wieder rein gelegt. Später trug die Tiia dann das andere tot Küken raus, schade, da blieb nur noch eins über und das hatte schonmal im Sand gelegen, unsere Hoffnung war nicht gerade groß, umso mehr freuten wir uns als wir von tag zu Tag lauter das "BeppbäBöpp" hörten. und eines Tages ein kleines Negerchen im Nesteingang saß, aber noch nicht rauskommen wollte...
Was während der 3 Wochen Nestzeit noch passiert ist:
Die super-treuen in Dauer-Ehe lebenden Zebrafinken.... Tiia hat was mit Jack angefangen, und er hat sie täglich in allen Variationen durchgenommen, spätestens da wussten wir, das es ein Hahn war....
Wie dem auch sei, Tiia hat zwar ausgebrütet (Pekka hat es nie länger als 10 Minuten auf den Eiern ausgehalten) aber nicht gefüttert, weil sie ja jetzt "getrennt" war......
Also hatte Pekka viel zu Tun, auch wenn es nur ein hungriger Schnabel war, den es zu füttern galt. Aber das hat er tapfer geschafft, auch wenn wir zwischendruch viel gebangt haben.
Tja und eines Tages kam der kleine Lucky (wie sollte man ein Küken das so ein durcheinander überlebt hat sonst nennen) aus seinem Nest, mittlerweile ist er 3,5 Monate und ein prächtig entwickelter Hahn, mein bester Flieger und Sänger (er wurde wohl durch den Kanarien-Hahn geprägt). Hier noch ein Foto (leider schlechte Quali, da mit Handi-Cam gemacht) von seinem ersten Ausflug, die Gurke war ein toller Sitzplatz und einige von später unddem rest der Bande.
Wie wir nun von den mittlerweile wieder 4 auf 6 Zebraskamen schreibe ich später, denn ich denke, dass auch dieser Text schon lang genug ist, aber ihr wurdet gewarnt!