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Rosita
Guest
Hallo, ich denke, die meisten hier bekommen ihre Papas sehr jung, meist als Babies, oft nicht mal futterfest.
Ja, war bei mir auch nicht anders, wenn ich meine sieben so mal durchgehe, meine Älteste, Blaustirnamazone, Naturbrut, heute 19, war damals 4 Monate, aber sie war futterfest.
Dann kam Enrico, ein Gelbbrustara, heute 16, bekam ihn mit 3 Monaten, oh, hab zugefüttert vorsichtshalber bis zu einem Jahr:-) Nein, hat nicht geschadet, auch er wurde irgendwann erwachsen. Klar, auch mit Frau.
Naja, will jetzt nicht alle hier einzeln beschreiben, jedoch ist es bei allen so, dass sie mit Eintritt der Geschlechtsreife nun keine Kuschelbabies mehr sind.
Völlig normal, oder?
Nur, worüber ich mir viele Gedanken mache, wie kommen die Halter damit zurecht? Obendrein wenn sie nicht im Vorfeld bereits verpaart haben? Dieser Papa also immer noch voll auf den Menschen konzentriert ist?
Da sind doch Probleme regelrecht vorprogrammiert? Und dann? Wenn er auf einmal beisst? Oder das Gegenteil, seinem Halter zu nahe rückt?
Und wenn ich mal so rauslese im Netz, wie oft auf Teufel komm raus gezüchtet wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass es ganz viele dieser armen Papaeemplare gibt.
Wer ist hier schuld? Der Papa, der auf einmal beisst, weil er sich lieber seinem Partner widmet, oder der Mensch, weil ihm nicht bewusst ist, wenn er sich einen Papa anschafft, dass er sich hier kein Kuscheltier auf Lebenszeit angeschafft hat?
Dann doch lieber einen Plüschpapageien?
Vielleicht weniger interessant für die Menschen, aber sicher besser für die Papas.
Grüsse
Rosita
Ja, war bei mir auch nicht anders, wenn ich meine sieben so mal durchgehe, meine Älteste, Blaustirnamazone, Naturbrut, heute 19, war damals 4 Monate, aber sie war futterfest.
Dann kam Enrico, ein Gelbbrustara, heute 16, bekam ihn mit 3 Monaten, oh, hab zugefüttert vorsichtshalber bis zu einem Jahr:-) Nein, hat nicht geschadet, auch er wurde irgendwann erwachsen. Klar, auch mit Frau.
Naja, will jetzt nicht alle hier einzeln beschreiben, jedoch ist es bei allen so, dass sie mit Eintritt der Geschlechtsreife nun keine Kuschelbabies mehr sind.
Völlig normal, oder?
Nur, worüber ich mir viele Gedanken mache, wie kommen die Halter damit zurecht? Obendrein wenn sie nicht im Vorfeld bereits verpaart haben? Dieser Papa also immer noch voll auf den Menschen konzentriert ist?
Da sind doch Probleme regelrecht vorprogrammiert? Und dann? Wenn er auf einmal beisst? Oder das Gegenteil, seinem Halter zu nahe rückt?
Und wenn ich mal so rauslese im Netz, wie oft auf Teufel komm raus gezüchtet wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass es ganz viele dieser armen Papaeemplare gibt.
Wer ist hier schuld? Der Papa, der auf einmal beisst, weil er sich lieber seinem Partner widmet, oder der Mensch, weil ihm nicht bewusst ist, wenn er sich einen Papa anschafft, dass er sich hier kein Kuscheltier auf Lebenszeit angeschafft hat?
Dann doch lieber einen Plüschpapageien?
Vielleicht weniger interessant für die Menschen, aber sicher besser für die Papas.
Grüsse
Rosita