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anne-h
Guest
Hallo! Als ich heute Mittag nach Hause kam ist mir aufgefallen, dass Jule, eine Wellensittichhenne, apathisch da saß, und ein Auge immer geschlossen hielt! Die letzten Tag war sie eher ruhig, was ich aber auf die Wärme geschoben habe.
Sie war heute Nachmittag dann gleich beim TA. Und das Ergebnis ist deprimierend:
Jules Schnabel hat sich als äußerst brüchig gezeigt, die Spitze ist bei der Untersuchung gleich abgebrochen. Jule hat im Inneren des oberen Schnabels eine harte schwarze Substanz, die sich nicht abkratzen ließ und den ganzen oberen Schnabel ausfüllt, so dass sie wohl nicht mehr lange richtig fressen kann. Was dies sein könnte, weiß die TA nicht: Sie vermutet aber einen Tumor (oder Pilzbefall, den sie aber eher für unwahrscheinlich hält).
Jule soll so schnell es geht (Montag) unter Vollnarkose gesetzt werden, dann soll versucht werden, den Schnabel frei zu bekommen und eine Probe soll dann eingeschickt werden.
Sie frisst aber schon nicht mehr....
ist weiter apathisch.
Das sieht nach Abschied aus.
Hat jemand so etwas schon mal erlebt/davon gehört???? Wer weiß Rat kann HELFEN? Was kann ich tun, um sie bis Montag am Leben zu erhalten?Solange nicht geklärt ist, ob sie eine Chance hat oder nicht, will ich doch alles versuchen!
Verzweifelte Grüße, Anne
Was ich vergessen hatte auch hier im Forum zu posten: Jule ist am Abend einem 2. vogelkundigen TA vorgestellt worden, der dann gleich die Diagnose stellte.
Sie war heute Nachmittag dann gleich beim TA. Und das Ergebnis ist deprimierend:
Jules Schnabel hat sich als äußerst brüchig gezeigt, die Spitze ist bei der Untersuchung gleich abgebrochen. Jule hat im Inneren des oberen Schnabels eine harte schwarze Substanz, die sich nicht abkratzen ließ und den ganzen oberen Schnabel ausfüllt, so dass sie wohl nicht mehr lange richtig fressen kann. Was dies sein könnte, weiß die TA nicht: Sie vermutet aber einen Tumor (oder Pilzbefall, den sie aber eher für unwahrscheinlich hält).
Jule soll so schnell es geht (Montag) unter Vollnarkose gesetzt werden, dann soll versucht werden, den Schnabel frei zu bekommen und eine Probe soll dann eingeschickt werden.
Sie frisst aber schon nicht mehr....
ist weiter apathisch.
Das sieht nach Abschied aus.
Hat jemand so etwas schon mal erlebt/davon gehört???? Wer weiß Rat kann HELFEN? Was kann ich tun, um sie bis Montag am Leben zu erhalten?Solange nicht geklärt ist, ob sie eine Chance hat oder nicht, will ich doch alles versuchen!
Verzweifelte Grüße, Anne
Was ich vergessen hatte auch hier im Forum zu posten: Jule ist am Abend einem 2. vogelkundigen TA vorgestellt worden, der dann gleich die Diagnose stellte.
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