S
Shaun
Guest
Eher den Revierinhaber. Sonst kannst du ganz schnell Probleme bekommen wegen Wilderei.
hi ok danke dann werde ich mich mal informieren. Wie ist denn dein Harris so ist der gut für den anfang???
Mfg Shaun
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Eher den Revierinhaber. Sonst kannst du ganz schnell Probleme bekommen wegen Wilderei.
hi ok danke dann werde ich mich mal informieren. Wie ist denn dein Harris so ist der gut für den anfang???
Mfg Shaun
Naja, schlecht isser nicht muss halt sehr gut geflogen werden,
dann ist er auch ein sehr guter Beizvogel und kein Schmetterling oder Papagei wie manche "Gegner" sagen.
lg
Hallo Zusammen,
ich platze jetzt einfach mal rein, bin ja bisher mehr der interessierte Mitleser.
Aber genau das, was Eric zuvor geschrieben hat ist bei der Falknerei leider die Wirklichkeit: es gibt sehr viele Interessenten aber nur sehr wenige "Glückliche", die dieses Hobby ausleben können.
Daher würde mich von den Hobbyfalknern auch mal interessieren:
- wie macht ihr das zeitlich neben dem Beruf ?
- was sagen die Nachbarn zu Euren Vögeln ?
Wir haben fast jedes Jahr Besuch aus Deutschland an unserer Falknertagung die Birdsharing betreiben. Ein sehr erfolgreicher Wanderfalke. Ich möchts nicht, aber es funktioniert!
Ich kenne Harrise, die werden furchtbar giftig und widerspenstig bei solchen Aktionen ...oder ich denke an meinen Harris, sie steht bei jedem vernünftig auf der Faust
Also als ich in Österreich auf den Beizjagden war,zb letztes Jahr,hab ich auch die Habichte von Falknern bekommen..flogen bei mir genauso gut wie beim Falkner. Auch der junge Habichtsadler hat keine Anstalten gemacht,kam auch wieder bei mir zurück auf die Faust.
Wobei ich Birdsharing so nicht betreiben würde,auf einer Beizjagd ja,wenn beide Falkner anwesend sind,aber sonst nicht. Wäre mir auch das risiko,das was passiert,zu groß.
danke für eure antworten habe wieder was dazu gelernt
Mfg Shaun
Also ein paar Fragen kann ich zu beantworten zu versuchen:
Natürlich kann man seinen Vogel in bediedeltem Gebiet halten.
Ich habe zum Beispiel eine Voliere im Garten, Du mußt bei einer großen Volieren nur daran denken, daß das Bauamt da etwas mitzureden hat.
Du kannst den Vogel auch in einer Flugdrahtanlage halten, oder oder, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, so daß man das lästige Bauamt umgehen kann.
Trainieren darfst Du den Vogel nur im eigenen Revier beziehungsweise da, wo der Jagdpächter Dir die Erlaubnis erteilt hat.....denn jeder Trainingsflug kann zu einem Jagdflug werden.
Ich selber habe keinen Hund, wenn ich mit dem Adler beize, dann nehm ich den Hund meines Kollegen und Jagdpächters mit.
Das ist ein Deutsch Kurzhaar.
Ich war allerdings schon mit einem Bekannten und dessen Pointer unterwegs, gut daß mein Harris Hawk gute Nerven hatte
Diese Pointer sind nur am Rennen, aber er stöberte und buschierte perfekt.
Ich finde Pointer nur bedingt geeignet für die Beizjagd.
Gerade auf Hasen wären sie mir zu schnell und zu weitläufig.