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NathalieO.
Guest
Hallo!
Um es mal vorwegzunehmen und Missverständnisse zu vermeiden: Von handaufgezogenen Vögeln, die einzeln gehalten werden und total auf den Menschen fehlgeprägt sind, halte ich gar nichts.
Man hört aber Widersprüchliches über die Vergesellschaftbarkeit von handaufgezogenen Vögel.
Die einen sagen, dass das meist mit der Geschlechtsreife zum großen Problem wird, da der Vogel psychische Probleme kriegt, weil er nicht weiß, ob er nun ein Mensch oder ein Vogel ist und das zum Konflikt wird.
Eine andere Meinung besagt aber, dass das nur bei Handaufzuchten so sei, die in ihrer "Babyzeit" nur Menschen gesehen haben. Vögel, die mit Artgenossen (hand-)aufgezogen wurden, hatten die Chance ihr Sozialverhalten auszubilden. Sie sind später so toll zahm, aber es gibt keine Probleme mit anderen Vögeln, keinen inneren Konflikt.
Wenn ich mir so überlege, bald vielleicht noch zwei Wellis zu meinen beiden (Naturbruten) dazuzuholen, ist der Gedanke schon verlockend, Handaufzuchten zu nehmen (auch wenn das nicht so viele Züchter machen).
Bevor ich mir aber Problemvögel einhandle, unterstütze ich das gar nicht erst.
Ich weiß ja, die vorherrschende Meinung ist, dass Naturruten unbedingt vorzuziehen sind. Der Meinung bin ich ja eiiiigentlich auch....
Aber zwei von Anfang an sehr handzahmer Wellis in einem kleinen 4er-Minischwarm... wär doch schön.
Was meint ihr dazu? Ist das mit dem handaufgezogen und trotzdem sozialisierten Vögeln Müll oder wahr? Vielleicht hat sogar jemand sogar Erfahrung mit Handaufzuchten?
Bin auf eure Meinungen gespannt.
Um es mal vorwegzunehmen und Missverständnisse zu vermeiden: Von handaufgezogenen Vögeln, die einzeln gehalten werden und total auf den Menschen fehlgeprägt sind, halte ich gar nichts.
Man hört aber Widersprüchliches über die Vergesellschaftbarkeit von handaufgezogenen Vögel.
Die einen sagen, dass das meist mit der Geschlechtsreife zum großen Problem wird, da der Vogel psychische Probleme kriegt, weil er nicht weiß, ob er nun ein Mensch oder ein Vogel ist und das zum Konflikt wird.
Eine andere Meinung besagt aber, dass das nur bei Handaufzuchten so sei, die in ihrer "Babyzeit" nur Menschen gesehen haben. Vögel, die mit Artgenossen (hand-)aufgezogen wurden, hatten die Chance ihr Sozialverhalten auszubilden. Sie sind später so toll zahm, aber es gibt keine Probleme mit anderen Vögeln, keinen inneren Konflikt.
Wenn ich mir so überlege, bald vielleicht noch zwei Wellis zu meinen beiden (Naturbruten) dazuzuholen, ist der Gedanke schon verlockend, Handaufzuchten zu nehmen (auch wenn das nicht so viele Züchter machen).
Bevor ich mir aber Problemvögel einhandle, unterstütze ich das gar nicht erst.
Ich weiß ja, die vorherrschende Meinung ist, dass Naturruten unbedingt vorzuziehen sind. Der Meinung bin ich ja eiiiigentlich auch....
Aber zwei von Anfang an sehr handzahmer Wellis in einem kleinen 4er-Minischwarm... wär doch schön.
Was meint ihr dazu? Ist das mit dem handaufgezogen und trotzdem sozialisierten Vögeln Müll oder wahr? Vielleicht hat sogar jemand sogar Erfahrung mit Handaufzuchten?
Bin auf eure Meinungen gespannt.