Overbirdy
Neuling
- Beiträge
- 1
Hallo,
als Futtermeisterin eines Vogelparks, brachte ich unsere einzigen zwei Allfarbloris / Gebirgsloris zum vogelkundigen Tierarzt. Eines der beiden ging es offensichtlich sehr schlecht. Vergrößerte Leber. Vermutlich Eisen-Speicher-Leber. Auf jeden Fall wurden Parasiten, Bakterien und Viren nachweislich ausgeschlossen. Gestern musste der geliebte Partner des besagten Loris eingeschläfert werden.
Die beiden waren sehr eng miteinander verbunden und der gesunde Lori kümmerte sich wirklich rührend und liebevoll um seinen Weggefährten. Es ist jetzt gnadenlos traurig, denn der Kleine kann absolut nicht verstehen, dass sein geliebter Spielgefährte nicht mehr da ist. (Mir kommen deshalb ständig die Tränen.) Soviel ich weiß, waren alle beide Mädchen und zwischen drei und vier Jahre jung.
Eigentlich hätten die zwei über den Winter gemütlich und mollig warm bei mir zu Hause in einem großen Käfig in Gesellschaft meiner Nymphies untergebracht werden sollen und im Sommer dann wieder in den Vogelpark. Ich freute mich schon tierisch darauf, die beiden zu verwöhnen ... .
Nun braucht er aber dringend einen Weggefährten. Geschlecht ist nicht wichig.
Meine 12 Nymphies dürfen frei im Zimmer leben. Kein Käfig. Für eine ähnliche Unterbringung für die Loris fehlt mir aber leider der Platz, deshalb wäre es auch annehmbar, wenn ein wirklich erfahrener und gut eingerichteter Lori-Profi bzw. -Liebhaber den armen Lori für immer übernehmen könnte. (Grundsätzlich habe ich dafür auch das Einverständnis des Vogelvereins.)
Für Tipps und Hinweise bzw. konkrete Vorschläge wäre ich wirklich sehr, sehr dankbar.
als Futtermeisterin eines Vogelparks, brachte ich unsere einzigen zwei Allfarbloris / Gebirgsloris zum vogelkundigen Tierarzt. Eines der beiden ging es offensichtlich sehr schlecht. Vergrößerte Leber. Vermutlich Eisen-Speicher-Leber. Auf jeden Fall wurden Parasiten, Bakterien und Viren nachweislich ausgeschlossen. Gestern musste der geliebte Partner des besagten Loris eingeschläfert werden.
Die beiden waren sehr eng miteinander verbunden und der gesunde Lori kümmerte sich wirklich rührend und liebevoll um seinen Weggefährten. Es ist jetzt gnadenlos traurig, denn der Kleine kann absolut nicht verstehen, dass sein geliebter Spielgefährte nicht mehr da ist. (Mir kommen deshalb ständig die Tränen.) Soviel ich weiß, waren alle beide Mädchen und zwischen drei und vier Jahre jung.
Eigentlich hätten die zwei über den Winter gemütlich und mollig warm bei mir zu Hause in einem großen Käfig in Gesellschaft meiner Nymphies untergebracht werden sollen und im Sommer dann wieder in den Vogelpark. Ich freute mich schon tierisch darauf, die beiden zu verwöhnen ... .
Nun braucht er aber dringend einen Weggefährten. Geschlecht ist nicht wichig.
Meine 12 Nymphies dürfen frei im Zimmer leben. Kein Käfig. Für eine ähnliche Unterbringung für die Loris fehlt mir aber leider der Platz, deshalb wäre es auch annehmbar, wenn ein wirklich erfahrener und gut eingerichteter Lori-Profi bzw. -Liebhaber den armen Lori für immer übernehmen könnte. (Grundsätzlich habe ich dafür auch das Einverständnis des Vogelvereins.)
Für Tipps und Hinweise bzw. konkrete Vorschläge wäre ich wirklich sehr, sehr dankbar.