Silesiancropper
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ja, ich denke das trifft den punkt. das problem bei den turboteens ist, das man nicht nur am typ ,sondern auch an der farbe noch arbeiten muß. es gibt viele durch gezüchtete rassen ,die vom typ sehr gut sind, wo man nur noch an der farbe arbeiten muß. nur bei den turboteens, wenn ich so die bewertungen der letzten jahre sehe im net, ist wohl kaum ein volltreffer dabei. die wirklich guten sind eh immer die schwarzen. das ist ja aber auch kein wunder ,bei der dünnen züchterzahl.
Hallo Matze und Mario,
würde ich jetzt nicht ganz so dramatisch sehen.
Ich persönlich denke, dass ein Grund der relativen Seltenheit der Turbiteen auch darin zu sehen ist, dass ein Teil der Züchter sich nur „nebenbei“ und nicht wirklich ernsthaft mit dieser Zeichnungsvariante beschäftigt. Die Züchter haben Satinetten und Blondinetten und ab und zu fällt eben auch mal ein Turbiteen.
Die Turbiteen zählen ja mehr zum Orientalentyp und da gibt es doch eigentlich viele Möglichkeiten geeignete Tiere einzukreuzen.
Sieh Dir auch die verwandte Zeichnung der Barbarisi-Mövchen als Beispiel an, es kann funktionieren.
Klar, ist die Turbiteenzucht nicht ganz so einfach wie z.B. einfarbige Tauben zu züchten, aber das ist ja gerade der große Reiz an der ganzen Sache.
Bei meinen Weißen mit roten Binden fallen auch immer wieder Rotschimmel und auch Rotfahle, aber mit jedem Jahre fallen auch immer mehr sauber gezeichnete Tauben und ich züchte nur mit max. 4 Zuchtpaaren !
Lg
Micha
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