H
hibiker
Guest
Hallo zusammen
Ich denke es wird Zeit mal ein bisschen von meinen Grauköppen zu berichten. Ich halte zur Zeit 2 Paare canas. Zu Anfang hatte ich beide Paare zusammen gehalten, damit sich die Paare selbst finden können. Als ich nach ca. 2 Monaten noch keine Paarbildung feststellen konnte setzte ich einfach auf gut Glück 2 Paare zusammen.
Ungefähr einen Monat später suchte die Henne eines Paares den Nistkasten auf und einige Tage später war das erste Ei da. An Nistmaterial wurden lediglich ein paar Stücke von der Zeitung eingetragen, die ich immer in den Boxen auslege um sie leichter reinigen zu können.
Es wurden insgesamt 5 Eier gelegt, die auch alle befruchtet waren. 4 Junge sind geschlüpft, das 5. Ei war abgestorben. Die 4 Jungen wurden vorbildlich aufgezogen. Zur Aufzucht gab es Eifutter und halbreife Hirse. Von der Hirse wurde auch einiges in den Kasten geschleppt.
Die Aussagen über die Empfindlichkeit gegen Stöhrungen kann ich nicht bestätigen. Ich habe die Tiere von Anfang an an die täglichen Nestkontrollen gewöhnt, die sie nach kurzer Zeit ohne weiteres hinnahmen.
Wenn ich jetzt Kontrollen mache, kratze ich vorher etwas am Kasten, und wenn ich ihn dann öffne sitzt die Henne schon in der hintersten Ecke des Kastens und ich kann ungestört handieren.
So...das wars mal in Kürze....
Hier das Ergebniß der ersten Brut
Ich denke es wird Zeit mal ein bisschen von meinen Grauköppen zu berichten. Ich halte zur Zeit 2 Paare canas. Zu Anfang hatte ich beide Paare zusammen gehalten, damit sich die Paare selbst finden können. Als ich nach ca. 2 Monaten noch keine Paarbildung feststellen konnte setzte ich einfach auf gut Glück 2 Paare zusammen.
Ungefähr einen Monat später suchte die Henne eines Paares den Nistkasten auf und einige Tage später war das erste Ei da. An Nistmaterial wurden lediglich ein paar Stücke von der Zeitung eingetragen, die ich immer in den Boxen auslege um sie leichter reinigen zu können.
Es wurden insgesamt 5 Eier gelegt, die auch alle befruchtet waren. 4 Junge sind geschlüpft, das 5. Ei war abgestorben. Die 4 Jungen wurden vorbildlich aufgezogen. Zur Aufzucht gab es Eifutter und halbreife Hirse. Von der Hirse wurde auch einiges in den Kasten geschleppt.
Die Aussagen über die Empfindlichkeit gegen Stöhrungen kann ich nicht bestätigen. Ich habe die Tiere von Anfang an an die täglichen Nestkontrollen gewöhnt, die sie nach kurzer Zeit ohne weiteres hinnahmen.
Wenn ich jetzt Kontrollen mache, kratze ich vorher etwas am Kasten, und wenn ich ihn dann öffne sitzt die Henne schon in der hintersten Ecke des Kastens und ich kann ungestört handieren.
So...das wars mal in Kürze....
Hier das Ergebniß der ersten Brut