Munia maja
Foren-Guru
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Hallole,
seit einigen Jahren besitze ich Binsenamadinen, die normalerweise sehr zurückhaltend gefüttert werden: als Grundfutter eine kleinkörnige Hirse-Glanz-Mischung und täglich abwechselndes Grünfutter (Gurke, verschiedene Blattsalate, Spinat, Chicoree). Einmal wöchentlich bekommen sie zur ordentlichen Eiweißversorgung ein gutes Eifutter, gemischt mit geriebenen Karotten, Kräutern, bestreut mit zermahlenen Eierschalen. Zur weiteren Mineralstoffversorgung gibt´s noch zerriebenen Lehmstein und Muschelkalkgrit.
Im Zuge der Anfütterung meiner Nonnen zur Zucht (hoffentlich klappt´s überhaupt), habe ich nun auch das Binsenpärchen mit Keimfutter und halbreifer Hirse "geflusht", was nun tatsächlich mal zum Nestbau geführt hat (das alte Paar hatte immer nur ein sehr schlampiges Nest gebaut und die Henne wurde zur Dauerlegerin, die nie zum Brüten übergegangen ist...). Ob Eier gelegt wurden, kann ich nicht genau sagen, weil das Paar das Nest für mich fast unerreichbar in eine Ecke gebaut hat. Aber die Henne zeigt eigentlich die klassische Bürzelschwellung, die in den letzten Tagen dann immer wieder verschwunden ist. Außerdem sitzen die beiden vermehrt in ihrem Nest. Ich bin also "guter Hoffnung" (nicht ich selbst... )
Nun zu meiner Frage: ziehen Binsenamadinen ihre Jungen auch mit o.g. Fütterung auf (das Eifutter und die halbreife Hirse gäb´s dann täglich) oder müssen sie auch Lebendfutter bekommen? Wenn ja, dann würde es höchste Zeit, dass ich damit anfange. Ich hab aber in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen damit gemacht und würde es gerne vermeiden...
MfG,
Steffi
seit einigen Jahren besitze ich Binsenamadinen, die normalerweise sehr zurückhaltend gefüttert werden: als Grundfutter eine kleinkörnige Hirse-Glanz-Mischung und täglich abwechselndes Grünfutter (Gurke, verschiedene Blattsalate, Spinat, Chicoree). Einmal wöchentlich bekommen sie zur ordentlichen Eiweißversorgung ein gutes Eifutter, gemischt mit geriebenen Karotten, Kräutern, bestreut mit zermahlenen Eierschalen. Zur weiteren Mineralstoffversorgung gibt´s noch zerriebenen Lehmstein und Muschelkalkgrit.
Im Zuge der Anfütterung meiner Nonnen zur Zucht (hoffentlich klappt´s überhaupt), habe ich nun auch das Binsenpärchen mit Keimfutter und halbreifer Hirse "geflusht", was nun tatsächlich mal zum Nestbau geführt hat (das alte Paar hatte immer nur ein sehr schlampiges Nest gebaut und die Henne wurde zur Dauerlegerin, die nie zum Brüten übergegangen ist...). Ob Eier gelegt wurden, kann ich nicht genau sagen, weil das Paar das Nest für mich fast unerreichbar in eine Ecke gebaut hat. Aber die Henne zeigt eigentlich die klassische Bürzelschwellung, die in den letzten Tagen dann immer wieder verschwunden ist. Außerdem sitzen die beiden vermehrt in ihrem Nest. Ich bin also "guter Hoffnung" (nicht ich selbst... )
Nun zu meiner Frage: ziehen Binsenamadinen ihre Jungen auch mit o.g. Fütterung auf (das Eifutter und die halbreife Hirse gäb´s dann täglich) oder müssen sie auch Lebendfutter bekommen? Wenn ja, dann würde es höchste Zeit, dass ich damit anfange. Ich hab aber in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen damit gemacht und würde es gerne vermeiden...
MfG,
Steffi