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Unregistered
Guest
hallo! da alle meine pieper - henry( GLS) - linus- willy (tumor) -lucia, emily und jule im vogelhimmel(nekrobazillose) - zum glück alle seit längerer zeit gesund und munter WAREN , habe ich mich länger nicht gemeldet. vielleicht kennen mich aber noch einige hier. meine bande hat ja krankheitsmäßig einiges durchgemacht .
am dienstagabend fing emily ( 9mon.alt) über einen längeren zeitraum an zu würgen und zu spucken. ich habe festgestellt, dass auch ihre kloake verschmutzt war, nicht schmierig, sondern eher "hart" verklebt. das war bei ihr ohne fangen nicht zu entdecken gewesen, da sie sehr puschelig befedert ist, aber sie kratzte sich zwischen dem würgen eindeutig zu viel an der kloake.
die kloake habe ich gereinigt, wobei ich schon den eindruck hatte, dass unter umständen richtig verstopft gewesen sein könnte. da bin ich mir aber nicht sicher drüber.
ich habe kamillentee gegeben, sie mit willy in den krankenkäfig gesetzt und bird-bene-bac über die körner gestreut. ihre kotbällchen waren an dem abend, so weit ich das beurteilen konnte, völlig ok.
sie beruhigte sich, die nacht hat sie gut überstanden.
dennoch bin ich gestern zum ta gefahren, obwohl unsere vogelexpertin keine sprechstunde hatte.
die "neue" tä wollte emily mit riesigen lederhandschuhen (für bauarbeiter!!!!!) aus dem transportkäfig fangen(wie hätte sie damit in DIE winzige öffnung greifen können???), was ich dann schnell gemacht habe.
sie hat emily den kropf gedrückt und gemeint, er sei nicht gespannt und hart und daher hätte emily keine kropfentzündung.
einen abstrich wollte sie, obwohl ich das MEHRFACH angeregt habe, nicht machen. sie hat sich alles angehört, was ich zusagen hatte, als einziges ergebnis habe ich ein antibiotikum mitbekommen (obwohl überhaupt nicht klar war, was emily nun hattte) . und zuerst wollte sie mir noch eins mitgeben, das emily laut "patientenkarte" womöglich nicht verträgt.......und ein röhrchen für eine kotprobe. doch, ich vergaß: den rat, bbb zu geben bekam ich noch.
das antibiotium habe ich nicht gegeben. wer weiß denn, ob sie bakterien, pilze, oder viren hat?
emily scheint es besser zu gehen. sie frisst, hat nicht mehr gespuckt, ist allerdings relativ ruhig.
das kann an der aufregung von gestern liegen, es ist auch ziemlich warm heute.
was meint ihr zu dieser story? wenn emily nun ernsthaft krank gewesen wäre....da mag ich gar nicht drüber nachdenken.
was hätte ich noch tun können? ist es richtig, das ab nicht zugeben?
lieben gruß, anne mit he+wi+li+lu+em
http://www.anne-hamburg.purespace.de/emily/emilyokt02kl.jpg
emily - mein "wonneproppen" sie ist die wohlgenährteste der fünf
http://www.anne-hamburg.purespace.de
am dienstagabend fing emily ( 9mon.alt) über einen längeren zeitraum an zu würgen und zu spucken. ich habe festgestellt, dass auch ihre kloake verschmutzt war, nicht schmierig, sondern eher "hart" verklebt. das war bei ihr ohne fangen nicht zu entdecken gewesen, da sie sehr puschelig befedert ist, aber sie kratzte sich zwischen dem würgen eindeutig zu viel an der kloake.
die kloake habe ich gereinigt, wobei ich schon den eindruck hatte, dass unter umständen richtig verstopft gewesen sein könnte. da bin ich mir aber nicht sicher drüber.
ich habe kamillentee gegeben, sie mit willy in den krankenkäfig gesetzt und bird-bene-bac über die körner gestreut. ihre kotbällchen waren an dem abend, so weit ich das beurteilen konnte, völlig ok.
sie beruhigte sich, die nacht hat sie gut überstanden.
dennoch bin ich gestern zum ta gefahren, obwohl unsere vogelexpertin keine sprechstunde hatte.
die "neue" tä wollte emily mit riesigen lederhandschuhen (für bauarbeiter!!!!!) aus dem transportkäfig fangen(wie hätte sie damit in DIE winzige öffnung greifen können???), was ich dann schnell gemacht habe.
sie hat emily den kropf gedrückt und gemeint, er sei nicht gespannt und hart und daher hätte emily keine kropfentzündung.
einen abstrich wollte sie, obwohl ich das MEHRFACH angeregt habe, nicht machen. sie hat sich alles angehört, was ich zusagen hatte, als einziges ergebnis habe ich ein antibiotikum mitbekommen (obwohl überhaupt nicht klar war, was emily nun hattte) . und zuerst wollte sie mir noch eins mitgeben, das emily laut "patientenkarte" womöglich nicht verträgt.......und ein röhrchen für eine kotprobe. doch, ich vergaß: den rat, bbb zu geben bekam ich noch.
das antibiotium habe ich nicht gegeben. wer weiß denn, ob sie bakterien, pilze, oder viren hat?
emily scheint es besser zu gehen. sie frisst, hat nicht mehr gespuckt, ist allerdings relativ ruhig.
das kann an der aufregung von gestern liegen, es ist auch ziemlich warm heute.
was meint ihr zu dieser story? wenn emily nun ernsthaft krank gewesen wäre....da mag ich gar nicht drüber nachdenken.
was hätte ich noch tun können? ist es richtig, das ab nicht zugeben?
lieben gruß, anne mit he+wi+li+lu+em
http://www.anne-hamburg.purespace.de/emily/emilyokt02kl.jpg
emily - mein "wonneproppen" sie ist die wohlgenährteste der fünf
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