Hallo Rüdiger!
Hab im anderem Tread nochmal darauf geantwortet weil ich noch nicht gesehen habe das du einen neuen Tread diesbezüglich aufgemacht hast, aber hier nochmal dazu meine Beobachtungen.
Als Gogo gebrütet hat, hat sie keine Daunenfedern an Brust/Bauch gezupft.
Allerdings hab ich beobachten können, das sie die Federn links und rechts vom Brustbein zimlich weit auseinanderklappen kann und die Eier wie eine "Venusfliegenfalle" einhüllen kann.
Sorry wegen dem Vergleichs aber besser weis ich nicht wie ich das Beschreiben soll.
Als ich das zum erstenmal gesehen habe, war ich etwas iritiert, weil es so aussah als währe der ganze Bauch nackt,doch nachdem sie sich erhoben hatte und raus kam, schloß sich die Federdecke an Brust/Bauch wieder völlig, auch alle Daunenfedern waren immer vorhanden.
Mausi dagegen fing gegen ende der Brutzeit an sich Daunen an Burst/Bauch auszuzupfen.
Das normale Deckgefieder markellos, man sah rein äußerlich keinen Unterschied zu den anderen, nur wenn man die grauen Federn beiseite schob konnte man sehen das sie darunter nur Haut hat.
An anderen Stellen waren die Daunenfedern da.
Sie hörte damit nicht auf nach der Brut.
Allerdings kann man auch nicht wirklich sagen das es sich um eine Rupferin handelt weil nicht vermehrt Daunen am Boden liegen oder man sie intensiv zupfen sieht.
Clyde , allerdings ein Mänchen, zupfte dagegen vor 4 Jahren auch Daunenfedern, allerdins überall am Körper.
Die Grauen Federn wurden nicht angerührt, er sah äußerlich betrachtet völlig normal aus.
Allerdings unter dem grauen Deckgefieder am ganzen Körper nackt.
Bei ihm konnte man schon vermehrt Daunen am Boden finden, speziell am Morgen wo er über Nacht geschlafen hatte, in den Anfangstagen waren das bis zu 3 Hände voll, bis er halt keine mehr hatte.
Er zupfte intensiv und war sehr hektisch dabei.
Bei ihm stellte sich nach einen TA besuch eine leichte Leberschwäche raus, die behandelt wurde und nach 2 Monaten bis dato nun keine einzige Daunenfeder mehr gezupft wurde,alle sind auch wieder nachgewachsen.