M
Merlino
Guest
hallo ihr lieben papafans,
ich bin mal so frech und schleich mich hier ins graupapageienforum, obwohl ich "nur" vier nymphen hab aber ich glaube, hier sind die erfahrungen in der behandlung von aspergillose einfach grösser.
leider haben meine nymphen alle pilz und einer davon (um den es jetzt auch geht) hat nachgewiesen aspergillose in der lunge und in den luftsäcken (kam aus schlechter haltung zu mir, ist rupfer, wurde ausgesetzt, war halb verhungert und verdurstet). wir waren in gießen in der vogelklinik und bekamen im ersten schritt sempera zur oralen eingabe (über 14 tage) und danach wurde 14 tage lang mit imaverol (über pariboy) inhaliert (jeweils 20 minuten).
aber leider zeigte sich nach der ersten behandlung überhaupt keine besserung (immernoch erhöhte atemfrequenz, tief in den bauch atmen, schwanzwippen).
ich war dann nochmal mit ihm bei meiner tierärztin (auch VK), welche mir dann sagte, dass man mit 20 minuten inhalation eigentlich recht wenig erreicht, da das medikament erst nach mind. 30 min tatsächlich in den luftsäcken "ankommt".
lange rede... jetzt inhalieren wir wieder jeden abend mit imaverol (gelöst in emser salzlösung, käfig mit plastikfolie abgedichtet) allerdings 45 min. lang und ich hab das gefühl, dass sich seine atmung seit dem irgendwie verschlechtert (er atmet stärker in den bauch).
jetzt habe ich gehört (vielmehr gelesen), dass das durchaus am anfang einer pilzbehandlung so sein kann, dass sich die symptome erstmal verschlechtern... wie ist das denn bei euren grauen, wenn ihr sie inhaliert? werden symptome eher besser, schlechter, oder bleiben sie gleich, weil ja "nur" das pilzwachstum gestoppt wird? sorry, so viele fragen
ich hab mal zwei bilder von charles angehängt
ach ja, die nymphen haben ein eigenes zimmer mit ganztägigem freiflug, 21-22 °C und 55-60% luftfeuchtigkeit.
und bitte verschiebt mich nicht ins krankheitsforum
und danke für eure antworten
ich bin mal so frech und schleich mich hier ins graupapageienforum, obwohl ich "nur" vier nymphen hab aber ich glaube, hier sind die erfahrungen in der behandlung von aspergillose einfach grösser.
leider haben meine nymphen alle pilz und einer davon (um den es jetzt auch geht) hat nachgewiesen aspergillose in der lunge und in den luftsäcken (kam aus schlechter haltung zu mir, ist rupfer, wurde ausgesetzt, war halb verhungert und verdurstet). wir waren in gießen in der vogelklinik und bekamen im ersten schritt sempera zur oralen eingabe (über 14 tage) und danach wurde 14 tage lang mit imaverol (über pariboy) inhaliert (jeweils 20 minuten).
aber leider zeigte sich nach der ersten behandlung überhaupt keine besserung (immernoch erhöhte atemfrequenz, tief in den bauch atmen, schwanzwippen).
ich war dann nochmal mit ihm bei meiner tierärztin (auch VK), welche mir dann sagte, dass man mit 20 minuten inhalation eigentlich recht wenig erreicht, da das medikament erst nach mind. 30 min tatsächlich in den luftsäcken "ankommt".
lange rede... jetzt inhalieren wir wieder jeden abend mit imaverol (gelöst in emser salzlösung, käfig mit plastikfolie abgedichtet) allerdings 45 min. lang und ich hab das gefühl, dass sich seine atmung seit dem irgendwie verschlechtert (er atmet stärker in den bauch).
jetzt habe ich gehört (vielmehr gelesen), dass das durchaus am anfang einer pilzbehandlung so sein kann, dass sich die symptome erstmal verschlechtern... wie ist das denn bei euren grauen, wenn ihr sie inhaliert? werden symptome eher besser, schlechter, oder bleiben sie gleich, weil ja "nur" das pilzwachstum gestoppt wird? sorry, so viele fragen
ich hab mal zwei bilder von charles angehängt
ach ja, die nymphen haben ein eigenes zimmer mit ganztägigem freiflug, 21-22 °C und 55-60% luftfeuchtigkeit.
und bitte verschiebt mich nicht ins krankheitsforum
und danke für eure antworten