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München (aho) - Ab sofort werden in Bayern in den
Vogelgrippe-Schutzzonen auch verendete Fleischfresser wie Marder,
Füchse und Dachse sowie Wildschweine oder Katzen auf das H5N1 - Virus
untersucht. Zudem weitet Bayern die Hauspflicht für Katzen und den
Leinenzwang für Hunde auf die gesamte Schutzzone aus. Dies erklärte
Bayerns Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf heute in Hof.
Schnappauf: "Bayern geht bei der Bekämpfung der Tierseuche auf Nummer
sicher. Jetzt beginnt der Wildvogelzug und, wenn der Schnee abtaut,
werden vermehrt Kadaver von Wildvögeln freigelegt. Deshalb wird das
"Wildvogelmonitoring" auch auf ''Wildfleischfresser'' erweitert und
die Hauspflicht für Katzen und den Leinenzwang für Hunde auf die
gesamte Schutzzone ausgeweitet." Ausnahmen soll es nach den Worten des
Ministers in den Schutzzone nicht geben.
Vogelgrippe-Schutzzonen auch verendete Fleischfresser wie Marder,
Füchse und Dachse sowie Wildschweine oder Katzen auf das H5N1 - Virus
untersucht. Zudem weitet Bayern die Hauspflicht für Katzen und den
Leinenzwang für Hunde auf die gesamte Schutzzone aus. Dies erklärte
Bayerns Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf heute in Hof.
Schnappauf: "Bayern geht bei der Bekämpfung der Tierseuche auf Nummer
sicher. Jetzt beginnt der Wildvogelzug und, wenn der Schnee abtaut,
werden vermehrt Kadaver von Wildvögeln freigelegt. Deshalb wird das
"Wildvogelmonitoring" auch auf ''Wildfleischfresser'' erweitert und
die Hauspflicht für Katzen und den Leinenzwang für Hunde auf die
gesamte Schutzzone ausgeweitet." Ausnahmen soll es nach den Worten des
Ministers in den Schutzzone nicht geben.