Futterschale auf dem Boden oder besser doch Napf zum aufhängen?

Diskutiere Futterschale auf dem Boden oder besser doch Napf zum aufhängen? im Forum Ernährung im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, habe jetzt eine Voliere mit zwei Wellensttichen. Habe gestern einen silbernen Napf auf Gitter festgemacht und die zwei (seit gestern...

Was für Futternäpfe benutzt ihr?

  • Metallschale zum aufhängen

    Stimmen: 13 65,0%
  • Flache Schale auf dem Boden

    Stimmen: 4 20,0%
  • Futterspender

    Stimmen: 1 5,0%
  • Plastiknapf zum aufhängen

    Stimmen: 2 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
A

alexi

Guest
Hallo,

habe jetzt eine Voliere mit zwei Wellensttichen. Habe gestern einen silbernen Napf auf Gitter festgemacht und die zwei (seit gestern zusammen) haben sich schön abgewechselt beim Fressen. Doch leider muß ich immer soviel wegwerfen, da sie unten nicht drankommen. Ich habe jetzt einfach einen lasierten Blumenuntertopf so in den Käfig gestellt, das darüber keine Äste sind. Ist das ok? Ergibt nämlich eine größere Fläche und ist dann nicht so tief. Meine Frage ist also, ob man das so machen kann, da in den meisten Büchern ja doch zu einem Futterspender geraten wird, damit es nicht verunreinigt.

Gruß Alexandra
 
Hallölè

Meine Beiden haben auch zwei kleine Näpfe hängen und immer mal eine andere Sorte an Knabberstangen
 
Also meine haben auch einen Edelstahlnapf, der am Gitter hängt. Ist einfach hygienischer als die Platik-Dinger, weil man die auch mal richtig heiß auswaschen kann. Wegwerfen muss ich allerdings nicht viel. Die beiden bekommen morgens so viel rein, dass sie das bis mittags fressen können und dann gibt's die nächste Portion. Und zwischendurch natürlich noch Grünfutter. Verhungert ist bei mir noch keiner.
Am alten Käfig hatte ich auch Futterspender. Da haben meine aber nur Sauerei mit gemacht, sprich alles was sie nicht wollten haben sie rausgeschmissen.
 
Hallo,

also meine Bande hat eigentlich alle vier Varianten.... Edelstahlnapf für Obst, Kunststoff für Körner, am Boden ne schale für Wasser zum Baden, ... Futter spender hab ich nur in der Aussenvoliere dann muss ich nich täglich rein, wasser kann ich (wie praktisch) von aussen wechseln!! :D :p
 
Da wir unter anderem Springer halten, füttern wir die Sittiche direkt auf dem Boden.
Wir hatten extra so schöne Edelstahlnäpfe zum aufhängen, aber die "Hühner" scharren so rum, dass eh alles ziehmlich schnell auf dem Boden landet.
Aus einer kleineren Schale bekommen sie jetzt Wasser und eine hängt als Leckerlieschale leer am Gitter. Da bekommen sie dann beim vorbeigehen immer mal was rein.
Die übrigen Schalen benutzen wir jetzt für die Kanarien.
Zu Futterspenden kann ich nur sagen:

Springer machen sich eine Freude daraus die Dinger Leerzuräumen und die Nymphen sind ein Ein-Mann-Abrisskommando.
Die Spender mit der schmalen Futterstelle würden wahrscheinlich nicht so schnell ausgeräumt, aber da hätte ich Angst, dass das Futter mal nicht richtig nachrutscht und die Pieper hungern müssten. 8o
 
Hallo,

ich habe auch alle Varianten, da einige meiner Sittiche gerne auf dem Volierenboden herumlaufen und dort auch nach Körnern suchen. Es gibt aber wohl auch Sittiche, die sich nicht so gerne auf dem Boden aufhalten. Die Edelstahlnäpfe darf man einfach nicht so voll machen, das habe ich auch recht schnell gelernt. ;) Diese glasierten Blumenuntersetzer werden jedenfalls sehr gut genutzt, das kann ich bestätigen - und sind für Läufer ja fast schon Pflicht. ;) Sie werden aber von allen meinen Sittichen gut angenommen und scheinen auch für behinderte Sittiche, die nicht mehr gut auf den Edelstahlnäpfen sitzen können (und das tun sie ja trotz der Sitzbrettchen davor :~ ), einfacher zu sein. In dem Fall stehen die Näpfe bei mir oben auf der Voliere. Obst usw. gebe ich ausschließlich in diesen Näpfen, da es dort meiner Erfahrung nach besser angenommen wird als in Edelstahlnäpfen.

LG
Meike
 
Ich habe einen Futterspender. Meiner hat unten eine flache aber breite Futterausgabe die leicht nach unten abfällt. So bin ich sicher, das immer genug Futter nachrutscht und die leeren Hülsen werden von dem Wind bei Landeanflug weggeblasen. vor dem Futterspender ist noch eine Sitzstande mit eingearbeitet. Den Futterspender kann man einfach an die Käfigwand einhaken.
Ich mache ihn allerdings nicht voll, da ich ihn lieber alle paar Tage neues Futter einfülle, als es eine Woche darin stehn zu lassen. Das neue Futter habe ich immer eingefroren, so bin ich sicher das es frisch bleibt und mein TA meinte, das so einige Bakterien und Keime (falls sich welche eingeschmuggelt haben, kann man den Verpackungen nicht immer so ansehen) bei einfrieren getötet werden.
 
Hallöchen!
Also ich persöhnlich würde nie einen Futter oder Wassernapf auf den Boden stellen, da sie dort sehr schnell durch Kot und Einstreu verunreinigt werden.
 
Ich habe für meine Nymphen flache Tonschalen auf dem Volierenboden an geschützten Stellen stehen. Auf die Art und Weise haben meine Pieper gleich Beschäftigung, wenn es zum fressen geht und ich habe nicht so viel "Futterverlust".

Außerdem fressen sie jetzt nicht mehr so viel - als ich noch Näpfe auf halber Höhe der Voliere hängen hatte, hat das ***tett fast 3 EL pro Vogel gefressen. Jetzt bekommensie täglich insgesamt 8 EL Körnerfutter für 6 Nymphen und es reicht vollkommen.

Die Tonschalen stellen ich immer mal wieder woanders hin, so daß sie auch mal auf "Futtersuche" gehen müssen. Ich glaube, daß ihnen das ganz gut gefällt, auf die Art und Weise beschäftigt zu werden.

Kolbenhirse etc. hänge ich an schwer erreichbare Stellen, damit sie für solche Leckereien auch arbeiten müssen!

Liebe Grüße
Dunja
 
Hallo,

ich hab es bei meinen Finken mit einem Futterspender versucht. Der Futterverbrauch ist um mehr als das dreifache gestiegen, weil die beiden Feinschmecker sich nur das rausgesucht haben, was ihnen schmeckte. Der Rest flog auf den Käfig- oder Zimmerboden.
Jetzt habe ich Edelstahltöpfchen zum Aufhängen. Weil die etwas tiefer sind fliegt auch nicht mehr so viel durch die Gegend. Und nachsehen muss ich sowieso täglich, zwecks Trinkwasserwechsel.
Außerdem halten die Edelstahltöpfchen ewig und überstehen problemlos einen Durchlauf in der Spülmaschine.
 
Ich verwende Edelstahlnäpfe bei allen drei Vogelarten.
Die Futtermenge ist so dosiert, dass kaum was übrig bleibt und kommen so auch gut zurecht.

Wasser gibts in Spendern, da meine Bande meint, am liebsten dann im Wassernapf baden zu müssen, wenn Medis oder Vitamine mit drin sind.
 
Hallo :0-

Ich hatte bis vor 2 Monaten Futtersilo und Wassersilo.
Das hatten den Vorteil wenn es nur übers Wochenende weg ging, reichte alles wunderbar und das Wasser blieb sauber.
Leider war es aber auch so wie von Martina beschrieben das die "Guten ins Kröpfchen und die schlechten" auf den Boden landeten :k .
Ich hatte allerdings unter den Futterspendern kein Einstreu so sammelte ich das aussortierte Futter wieder ein, blies die Spelzen aus und füllte es wieder in die Silos ein.


Seit der neuen Volie habe ich Futterdrehteller. Die haben den Vorteil dass, das Aussortieren schwerer geht. Aber leider schläft "doof" Nymph gerne mal auf den Schälchen, oder wie Doris schrieb werden die Schälchen auch mal zum Baden zweckentfremdet. Außerdem schaut am Abend das Wasser immer schmutzig (mit Körnern und so) aus.
So das jetzt die Nachbarin beim Nymphensitten eigentlich 2x am Tag zum wechseln kommen muss.



Schälchen mit Resten oder Grünzeugs gibt’s bei mir auch am Boden und wird von den Nymphen sehr gerne angenommen.
 
Futter gebe ich in einer Schale, die einen ca 3 cm hohen Rand hat.
Einstreu fliegt so gut wie garnicht hinein und der Platz ist so gewählt, das die Geier nicht so schnell reinschei.... können.

Beim Wasser hab ich sie an eine Hamsterflache gewöhnt, die bei täglichem heiß auswaschen auch, meiner Meinung nach, nicht unhygienisch ist.
 
Futterrinnen fehen.....

Ich hab bei den Kanarien eine selbst geschweißte Futterinne (kriegt kein Vogel umgeschmissen es seidenn es ist ein Strauß *g*) und bei den Wellensittichen eine Art Futterregal, mit Futterrinnen aus Holz.

Bei den Exoten habe ich Futterpötte aus Plastick.
Und da gibt es nur so viel wie die Fressen.
 
Thema: Futterschale auf dem Boden oder besser doch Napf zum aufhängen?
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