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eric
Guest
Der Falke, (zweite Serie, drittes Bild) war als Saker beschriftet und ist auch einer. Vielleicht ein reiner, vielleicht nicht.
Ort: Volerie des Aigles , Kintzheim. F
Ort: Volerie des Aigles , Kintzheim. F
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Na klar: Die angeblichen Mönchsgeierfedern sind vom Gänsegeier (die Turmfalkenfedern beim Saker sind ja eh offensichtlich).Der Ausstellungs und Infobereich war aber eher etwas dürftig und sicher findet ihr auch schnell den Fehler auf dem Bild
Richtig, vor dem Mähdrescher rettet das. Den Fuchs aber freuts: Er muß nur noch den Spuren folgen und kann dann Futtern. Blöd isser ja nicht, der Fuchs.@Spottschnepfe: Ist natürlich blöd brütende Vögel zu stören
aber das gehört halt zu meinem Auftrag dazu, die Nester ausfindig zu machen und zu markieren.
Somit werden sie ja vor dem Mähdrescher gerettet. Mein Aufenthalt am Nest betrug ca. 1 min. !!
Korrigiere mich ruhig, aber meines Wissens führt das Stehenlassen von kleinen Gras- oder Getreideflächen um Bodennester zu einer stark erhöhten Prädationsrate durch den Fuchs.Ach Pere, diese alte Saga, das der Fuchs der Spur bis zum Nest folgt ist ein Ammenmärchen !
Es gibt dafür keine stichhaltigen Beweise. Niemand konnte so etwas jeh beobachten noch wissenschaftlich belegen.
Ich könnte anders herum sagen, warum sollte der Fuchs der Spur seines größten Feindes folgen ??
Nichts für ungut aber das ist "Quark".
Da gebe ich Dir völlig Recht! Ich wollte lediglich dargestellt wissen, dass das Stehenlassen von Grasflecken nicht die Oprimallösung darstellt. Vielleicht könnte man zumindest in den Weihengebieten die Landwirtschaft etwas geschickter steuern.Da stellt sich natürlich die Frage nach Alternativen. Wenn die Brutplätze nicht gesichert werden, folgt zwangsläufig der Verlust des gesamten Geleges durch das Abmähen. In diesem Fall erscheint mir das Risko, dass Gelege unter Umständen einem höheren Prädationsdruck auszusetzen, durchaus vertretbar.