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MMGE
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Hallo und frohe Ostern!
Ich habe Kanarienpaar mit einer Henne von 2005, welches ein eigenes Zimmer bewohnt. Die Henne atmet seit ca. einem
Monat sehr schwer, "hustet/niest" öfters und gibt Knackgeräusche von sich. Die Stimme ist mal mehr oder weniger heiser.
Im Moment ist sie fast komplett weg. Sie ist nicht in Brutstimmung.
Die TÄ, hier aus der Liste, hat sie erst gegen Erkältung behandelt (Antibiotika ins Trinkwasser), weil die Federbüschel an den
Nasenlöchern nass waren. Zusätzlich habe ich Rotlicht angeboten, was die Henne aber zuerst meidete.
Die Luftfeuchte wird mit nassen Handtüchern auf der Heizung erhöht.
Als das nichts brachte, wurde sie gegen Milben behandelt (dreimal im Abstand einer Woche Imovec ins Genick träufeln).
Das hat auch nichts gebracht. Nun sitzt die Henne permanent(!) unter der Rotlichlampe, piept nicht mehr, ist aufgeblustert.
Fressen tut sie offenbar noch, aber sie fliegt kaum von allein herum, an Nestbau o.ä. ist gar nicht zu denken. Der Kot
sieht optisch normal aus.
Die TÄ weiß nun nicht weiter und hat mir angeboten, die Henne zu erlösen. Das möchte ich nicht, da sie auch
noch fliegt, wenn man sie dazu "auffordert". Dem Hahn (Alter unbekannt) geht es offenbar sehr gut. Er hat keine Krankheitsanzeichen.
Mir ist aber aufgefallen, dass er ungefähr zu Beginn der Krankheit der Henne den Schlafplatz gewechselt hat und die Beiden
nun nicht mehr zusammen schlafen.
Was kann ich noch tun, ausser abwarten? Eine Ferndiagnose ist schwierig, aber welche Krankheit könnte noch dahinter stecken?
Ich bin für jeden Tipp dankbar und scheue auch keine Mühen (für jeden bisherigen TÄ-Besuch musste ich insgesamt 170 km fahren).
Cya,
Martin.
Ich habe Kanarienpaar mit einer Henne von 2005, welches ein eigenes Zimmer bewohnt. Die Henne atmet seit ca. einem
Monat sehr schwer, "hustet/niest" öfters und gibt Knackgeräusche von sich. Die Stimme ist mal mehr oder weniger heiser.
Im Moment ist sie fast komplett weg. Sie ist nicht in Brutstimmung.
Die TÄ, hier aus der Liste, hat sie erst gegen Erkältung behandelt (Antibiotika ins Trinkwasser), weil die Federbüschel an den
Nasenlöchern nass waren. Zusätzlich habe ich Rotlicht angeboten, was die Henne aber zuerst meidete.
Die Luftfeuchte wird mit nassen Handtüchern auf der Heizung erhöht.
Als das nichts brachte, wurde sie gegen Milben behandelt (dreimal im Abstand einer Woche Imovec ins Genick träufeln).
Das hat auch nichts gebracht. Nun sitzt die Henne permanent(!) unter der Rotlichlampe, piept nicht mehr, ist aufgeblustert.
Fressen tut sie offenbar noch, aber sie fliegt kaum von allein herum, an Nestbau o.ä. ist gar nicht zu denken. Der Kot
sieht optisch normal aus.
Die TÄ weiß nun nicht weiter und hat mir angeboten, die Henne zu erlösen. Das möchte ich nicht, da sie auch
noch fliegt, wenn man sie dazu "auffordert". Dem Hahn (Alter unbekannt) geht es offenbar sehr gut. Er hat keine Krankheitsanzeichen.
Mir ist aber aufgefallen, dass er ungefähr zu Beginn der Krankheit der Henne den Schlafplatz gewechselt hat und die Beiden
nun nicht mehr zusammen schlafen.
Was kann ich noch tun, ausser abwarten? Eine Ferndiagnose ist schwierig, aber welche Krankheit könnte noch dahinter stecken?
Ich bin für jeden Tipp dankbar und scheue auch keine Mühen (für jeden bisherigen TÄ-Besuch musste ich insgesamt 170 km fahren).
Cya,
Martin.