L
lam-power
Guest
Hallo,
ich habe erst mal bei den anderen Themen geschaut, ob sich schon andere mit meinem Problem auseinander setzen mussten, aber bin nicht so wirklich fündig geworden.
Ich habe eine 3-jährige Kanarienhenne die zusammen mit ihrer Tochter (vom letzten Jahr) und noch 2 weiteren Zebrafinkenhennen in einem Käfig lebt. Also der reinste Weiberstall. Seit Mitte letzten Jahres fallen ihr aber buchstäblich die Haare vom Kopf (oder besser die Federn). Ich habe gelesen, dass es sich hierbei um eine Hormonstörung handeln könnte. Ich war letztes Jahr auch schon beim TA um Parasiten und Milben an ihr (und den anderen Weibsen) auszuschließen. Mein größtes Problem sind aber ihre Verhaltensauffälligkeiten! Seit zwei Wochen fängt sie an zu singen, wie damals der Hahn, nur nicht ganz sooo laut-aber fast genauso. Sie füttert ihre Tochter, schnäbelt mit ihr und schließlich tritt sie sie, als wollte sie sich mit ihr paaren. Dazu kommt das die Federn immer weiter ausfallen, so dass sie an Bauch, Hals und Kopf schon fast gänzlich kahl ist. Rupfen tut sie sich und ihre Tochter aber nicht. Übrigens den Hahn habe ich vor fast einem Jahr weggeben müssen, weil er meine Mitbewohnerinnen vom Lernen abgehalten hat. Da hatte sie auch schon das Problem mit dem Feder-Verlust. Wie gesagt, ich habe den Verdacht das sie jetzt im Käfig die "Männerrolle" übernehmen muss/möchte. Das ihr das nicht gut tut ist ganz offensichtlich. Ist es nur eine Hormonstörung (die man vlt. behandeln könnte) oder steckt mehr dahinter??? Es tut mir jedenfalls sehr weh, sie so zu sehen!!!
Für eure Ratschläge wäre ich sehr sehr dankbar!
Grüße
Lam
ich habe erst mal bei den anderen Themen geschaut, ob sich schon andere mit meinem Problem auseinander setzen mussten, aber bin nicht so wirklich fündig geworden.
Ich habe eine 3-jährige Kanarienhenne die zusammen mit ihrer Tochter (vom letzten Jahr) und noch 2 weiteren Zebrafinkenhennen in einem Käfig lebt. Also der reinste Weiberstall. Seit Mitte letzten Jahres fallen ihr aber buchstäblich die Haare vom Kopf (oder besser die Federn). Ich habe gelesen, dass es sich hierbei um eine Hormonstörung handeln könnte. Ich war letztes Jahr auch schon beim TA um Parasiten und Milben an ihr (und den anderen Weibsen) auszuschließen. Mein größtes Problem sind aber ihre Verhaltensauffälligkeiten! Seit zwei Wochen fängt sie an zu singen, wie damals der Hahn, nur nicht ganz sooo laut-aber fast genauso. Sie füttert ihre Tochter, schnäbelt mit ihr und schließlich tritt sie sie, als wollte sie sich mit ihr paaren. Dazu kommt das die Federn immer weiter ausfallen, so dass sie an Bauch, Hals und Kopf schon fast gänzlich kahl ist. Rupfen tut sie sich und ihre Tochter aber nicht. Übrigens den Hahn habe ich vor fast einem Jahr weggeben müssen, weil er meine Mitbewohnerinnen vom Lernen abgehalten hat. Da hatte sie auch schon das Problem mit dem Feder-Verlust. Wie gesagt, ich habe den Verdacht das sie jetzt im Käfig die "Männerrolle" übernehmen muss/möchte. Das ihr das nicht gut tut ist ganz offensichtlich. Ist es nur eine Hormonstörung (die man vlt. behandeln könnte) oder steckt mehr dahinter??? Es tut mir jedenfalls sehr weh, sie so zu sehen!!!
Für eure Ratschläge wäre ich sehr sehr dankbar!
Grüße
Lam