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astride
Neuling
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Nachdem ich unser Piep (Jungspatz) einen Monat aufgepeppelt habe, habe ich ihn am letzten Donnerstag in einer Aufzuchtstation gebracht. Für mich war es klar dass es höchste Zeit ist ihn zu seinen Artgenossen zu bringen und wenn er so weit ist dort in die Freiheit lassen.
Ich habe ihn am Dienstag besucht und musste feststellen dass die Betreuer (ein älteres Ehepaar) ihn genauso behandeln wie ich es getan habe. Ich glaube dass sie so in ihn vernarrt sind dass sie ihn gar nicht mehr auswildern wollen. Sie behandeln ihn wie bei mir: in der Wohnung fliegen lassen, auf die Schulter nehmen, das gleiche Futter weiter geben... Wenn sie von ihm reden und erzählen kommt es mir vor wie wenn sie ihn als Haustier halten wollen und das kann ich nicht zulassen. Ich habe es dort hingebracht dass es endlich (wenn es nicht zu spät ist) wieder selbstständig wird und lernt von den anderen Spatzen. Scheinbar gibt es nur ein weiteres Spatz die sie aufziehen. Ich hab ihn gesehen. Ist sehr verstört und wild. Der Schwanz ist ganz verfranzt und kann deswegen nicht gut fliegen. Den lassen sie nicht in der Wohnung fliegen da er sich hinter den Möbeln kriecht...
Piep hat sich gut entwickelt. Frisst Körner (die ich mit ihm gebracht hatte) und kann selber Äpfel "abbeissen". Die Speisekarte wurde so weit ich sehen konnte nicht geändert oder ergänzt. Bei mir hatte ich ihm vom Garten alle mögliche Pflanzen, Samen oder Blumen (Gänseblümchen oder Ringelblume) zum Ausprobieren gegeben, auch Insekten die ich fand. Und jetzt das... Der Flaum am Bauch ist jetzt weg und ist dadurch sehr schlank. Wäre er schon soweit um ihn ausfliegen lassen? Gibt es einen richtigen Zeitpunkt?
Ich werde am Sonntag nochmals hingehen und mit ihnen reden... Soll ich ihn dann zurücknehmen wenn ich merke dass es keinen Änderungen gegeben hat? Ich bin ziemlich unsicher und beunruhigt.
Was meint Ihr dazu?
Ich habe ihn am Dienstag besucht und musste feststellen dass die Betreuer (ein älteres Ehepaar) ihn genauso behandeln wie ich es getan habe. Ich glaube dass sie so in ihn vernarrt sind dass sie ihn gar nicht mehr auswildern wollen. Sie behandeln ihn wie bei mir: in der Wohnung fliegen lassen, auf die Schulter nehmen, das gleiche Futter weiter geben... Wenn sie von ihm reden und erzählen kommt es mir vor wie wenn sie ihn als Haustier halten wollen und das kann ich nicht zulassen. Ich habe es dort hingebracht dass es endlich (wenn es nicht zu spät ist) wieder selbstständig wird und lernt von den anderen Spatzen. Scheinbar gibt es nur ein weiteres Spatz die sie aufziehen. Ich hab ihn gesehen. Ist sehr verstört und wild. Der Schwanz ist ganz verfranzt und kann deswegen nicht gut fliegen. Den lassen sie nicht in der Wohnung fliegen da er sich hinter den Möbeln kriecht...
Piep hat sich gut entwickelt. Frisst Körner (die ich mit ihm gebracht hatte) und kann selber Äpfel "abbeissen". Die Speisekarte wurde so weit ich sehen konnte nicht geändert oder ergänzt. Bei mir hatte ich ihm vom Garten alle mögliche Pflanzen, Samen oder Blumen (Gänseblümchen oder Ringelblume) zum Ausprobieren gegeben, auch Insekten die ich fand. Und jetzt das... Der Flaum am Bauch ist jetzt weg und ist dadurch sehr schlank. Wäre er schon soweit um ihn ausfliegen lassen? Gibt es einen richtigen Zeitpunkt?
Ich werde am Sonntag nochmals hingehen und mit ihnen reden... Soll ich ihn dann zurücknehmen wenn ich merke dass es keinen Änderungen gegeben hat? Ich bin ziemlich unsicher und beunruhigt.
Was meint Ihr dazu?