S
Spaßvogel
Guest
Hallo Leute,
bin entsetzlich traurig.
Im November letzten Jahres habe ich mir 8 Lizard-Kanarien von Norddeutschland mitbringen lassen.
Lizard Nummer 1 hat die Reise nur einen Tag überlebt.
Die restlichen Lizards habe ich verpaart. Die Fütterung der Jungen war nicht toll. Im Durchschnitt habe ich von je 4 Eiern nur 1 - 2 Junge auf die Stange bekommen. Die sind jedoch topfit.
Die Elterntiere waren von Anfang an fast beurnruhigend zutraulich. Sie regen sich bis heute nicht auf, wenn sie in die Hand genommen werden.
Ein Lizard hat eine Trübung am Auge.
Ein Lizard-Hahn lag von einem auf dem anderem Tag heftig atmend auf den boden und verstarb.
Jetz hat es eine henne erwischt. Es sind wieder mal keine Pfeifgeräusche oder so was zu hören. Der Atem geht schnell, der Körper des Tieres wird fast feschüttelt. Der linke Fuß greift nicht richtig und der Kot ist fester als sonst.
Die Henne sitzt oft auf dem Boden.
Zuerst dachte ich an Legenot. Sie ist jedoch die einzige unverpaarte Henne - war jedoch schon öfter scheinschwanger. Ein Ei konnte ich nicht fesstellen. Auch hat sie sich beruhigt diesbezüglich.
Ich glaube kaum, daß sie die Nacht überlebt.
Des weiteren kann ic h keine äußerlichen Parasiten fesstellen. Das Brustbein tritt jedoch hervor. Gefressen hat sie aber normal.
Vom Vorhalter weiß ich nur, daß er die Lizards in einer Außenvoliere gehalten hat und zur Akklimatisierung in ein kühles Zimmer für einige Tage bis zur Abholung umgesetzt hat.
Bin total untröstlich. Allen anderen 10 Kanarienpärchen und dem Jungvolk geht es prächtig.
Meine Angst, daß dies nicht so bleiben könnte, scheint mir berechtigt.
Wer weiß Rat?
bin entsetzlich traurig.
Im November letzten Jahres habe ich mir 8 Lizard-Kanarien von Norddeutschland mitbringen lassen.
Lizard Nummer 1 hat die Reise nur einen Tag überlebt.
Die restlichen Lizards habe ich verpaart. Die Fütterung der Jungen war nicht toll. Im Durchschnitt habe ich von je 4 Eiern nur 1 - 2 Junge auf die Stange bekommen. Die sind jedoch topfit.
Die Elterntiere waren von Anfang an fast beurnruhigend zutraulich. Sie regen sich bis heute nicht auf, wenn sie in die Hand genommen werden.
Ein Lizard hat eine Trübung am Auge.
Ein Lizard-Hahn lag von einem auf dem anderem Tag heftig atmend auf den boden und verstarb.
Jetz hat es eine henne erwischt. Es sind wieder mal keine Pfeifgeräusche oder so was zu hören. Der Atem geht schnell, der Körper des Tieres wird fast feschüttelt. Der linke Fuß greift nicht richtig und der Kot ist fester als sonst.
Die Henne sitzt oft auf dem Boden.
Zuerst dachte ich an Legenot. Sie ist jedoch die einzige unverpaarte Henne - war jedoch schon öfter scheinschwanger. Ein Ei konnte ich nicht fesstellen. Auch hat sie sich beruhigt diesbezüglich.
Ich glaube kaum, daß sie die Nacht überlebt.
Des weiteren kann ic h keine äußerlichen Parasiten fesstellen. Das Brustbein tritt jedoch hervor. Gefressen hat sie aber normal.
Vom Vorhalter weiß ich nur, daß er die Lizards in einer Außenvoliere gehalten hat und zur Akklimatisierung in ein kühles Zimmer für einige Tage bis zur Abholung umgesetzt hat.
Bin total untröstlich. Allen anderen 10 Kanarienpärchen und dem Jungvolk geht es prächtig.
Meine Angst, daß dies nicht so bleiben könnte, scheint mir berechtigt.
Wer weiß Rat?