H
Hasemo
Guest
Hallo liebe Vogeleltern!
Der Grund weshalb ich schreibe , ist ein trauriger, aber dennoch muss er meiner Meinung nach öffentlich gemacht werden , damit anderen nicht das selbe wiederfährt.
Ich war vor 2 Wochen bei meiner Tierärtztin, damit sie meine Henne und meinen Hahn auf Luftsackmilben untersucht , da mein Hahn von einem Tag auf den anderen viele Federn im Halsbereich verlor.
Sie meinte er wäre ind er Mauser und weil ich ihm ein Weibchen gekauft hätte , könne es sein , dass ein hormoneller Umschwung die Mauser begünstigte.
Sie hörte bei der Henne ein paar "Knack-Geräusche".
Sie behandelte beide mit "Ivomec" und teilte mir mit , dass die Behandlung in 8 Tagen nochmal wiederholt werden müsse. Ich könne das auch selber machen , indem ich ihnen einen Tropfen des Mittels auf die Haut im Nackenbereich träufeln müsse.
Gesagt getan.
Am 8. Tag nahm ich meinen Hahn und träufelte ihm etwas in den Nacken, da aber nichts sichtbares herauskam und er zunehmend nervös wurde, nahm ich die Flasche also zwischend ie Zähne und hilet sein nackengefieder nach oben und ihn in der anderen Hand.
Anscheinend habe ich zu feste gedrückt und der Deckel der Flasche flog davon , sowie mein Vogel und mir war nicht klar ob ich ihn nun getroffen hatte.
Er war ein wenig feucht und ich dachte mir gut , den letzten Tropfen kriegt nun die Henne und damit ist auch alle super.
Am darauffolgendenn Morgen fand ich meinen Kanarienvogel geschwächt und schnell atmend auf dem Käfigboden.
Es ging ihm schlecht und ich fuhr sofort zur TÄ.
Sie sagte mir , dass der Vogel eine Vergiftung hat , bedingt durch die Überdosierung.
Ich fragte sie wieso sie mich nihct daraufhingewiesen hätte , dass ich bei Überdosierung den Vogel hätte abwaschen müssen oder ihn sofort zu ihr bringen hätte müssen.
Ihr einziger Kommentar war, dass wäre doch klar das das giftig ist.
NEIN, dass war mir nicht klar.
Es war mir nicht klar, dass ich mit dieser Flasche meinen Vogel umbringen kann!!!!
Ich liess ihn in der Klinik, wo er Spritzen bekam, doch am darauffolgeneden Tag starb er!
Er hat es nicht geschafft!
Ich sagte ihr nochmals an dem TAg , dass sie mich doch hätte darauf hinweisen sollen oder mir wenigstens einen Beipackzettel mitgeben sollte , aber sie meinte nur , dass dieses doch völlig klar wäre.
Ich bin ausser mir, denn die Nehandlung hätte auch ind er Praxis gemacht werden SOLLEN, wenn das so ein hohes Risiko für den Vogel darstellt!
Ich hoffe das jeder der dieses Mittel mit nach Hause bekommt nun VORSICHT walten lässt, bzw. es besser beim Tierartzt machen lässt.
Was meint ihr dazu?
Der Grund weshalb ich schreibe , ist ein trauriger, aber dennoch muss er meiner Meinung nach öffentlich gemacht werden , damit anderen nicht das selbe wiederfährt.
Ich war vor 2 Wochen bei meiner Tierärtztin, damit sie meine Henne und meinen Hahn auf Luftsackmilben untersucht , da mein Hahn von einem Tag auf den anderen viele Federn im Halsbereich verlor.
Sie meinte er wäre ind er Mauser und weil ich ihm ein Weibchen gekauft hätte , könne es sein , dass ein hormoneller Umschwung die Mauser begünstigte.
Sie hörte bei der Henne ein paar "Knack-Geräusche".
Sie behandelte beide mit "Ivomec" und teilte mir mit , dass die Behandlung in 8 Tagen nochmal wiederholt werden müsse. Ich könne das auch selber machen , indem ich ihnen einen Tropfen des Mittels auf die Haut im Nackenbereich träufeln müsse.
Gesagt getan.
Am 8. Tag nahm ich meinen Hahn und träufelte ihm etwas in den Nacken, da aber nichts sichtbares herauskam und er zunehmend nervös wurde, nahm ich die Flasche also zwischend ie Zähne und hilet sein nackengefieder nach oben und ihn in der anderen Hand.
Anscheinend habe ich zu feste gedrückt und der Deckel der Flasche flog davon , sowie mein Vogel und mir war nicht klar ob ich ihn nun getroffen hatte.
Er war ein wenig feucht und ich dachte mir gut , den letzten Tropfen kriegt nun die Henne und damit ist auch alle super.
Am darauffolgendenn Morgen fand ich meinen Kanarienvogel geschwächt und schnell atmend auf dem Käfigboden.
Es ging ihm schlecht und ich fuhr sofort zur TÄ.
Sie sagte mir , dass der Vogel eine Vergiftung hat , bedingt durch die Überdosierung.
Ich fragte sie wieso sie mich nihct daraufhingewiesen hätte , dass ich bei Überdosierung den Vogel hätte abwaschen müssen oder ihn sofort zu ihr bringen hätte müssen.
Ihr einziger Kommentar war, dass wäre doch klar das das giftig ist.
NEIN, dass war mir nicht klar.
Es war mir nicht klar, dass ich mit dieser Flasche meinen Vogel umbringen kann!!!!
Ich liess ihn in der Klinik, wo er Spritzen bekam, doch am darauffolgeneden Tag starb er!
Er hat es nicht geschafft!
Ich sagte ihr nochmals an dem TAg , dass sie mich doch hätte darauf hinweisen sollen oder mir wenigstens einen Beipackzettel mitgeben sollte , aber sie meinte nur , dass dieses doch völlig klar wäre.
Ich bin ausser mir, denn die Nehandlung hätte auch ind er Praxis gemacht werden SOLLEN, wenn das so ein hohes Risiko für den Vogel darstellt!
Ich hoffe das jeder der dieses Mittel mit nach Hause bekommt nun VORSICHT walten lässt, bzw. es besser beim Tierartzt machen lässt.
Was meint ihr dazu?