noch mal zu den futtertieren, gerade bei frucht/insektenfresser, sehe ich in der verfütterung von lebenden fleischmaden eine größere gefahr als bei allen anderen futtertieren, den gerade bei frucht u. insektenfresser wird das futter nicht so verdaut wie bei reinen insektenfresser, die ganze sache läuft recht schnell ab oben rein unten raus u. die haut der maden ist recht wiederstandsfähig.
Ja, am besten wären wohl wirklich kleine Spinnen, aber wo gibt's die schon in ausreichender Anzahl zum einfangen :(
Hallo Tiffani,
interessante Beobachtung, kann ich jedoch von meinen „Masken“ nicht bestätigen. Ich weiß aber aus Erfahrung, dass nicht alle Vögel gleich sind - auch innerhalb derselben Art bilden sich andere "Charakterien". Meine "Maskenpitpit" lassen den Mehlwurm stets mehrmals quer durch den Schnabel wandern und quetschen ihn so lange bis er tot und weich ist bevor sie diese an die Jungtiere verfüttern. Muss aber dazusagen, dass ich stets nur weiße, frisch gehäutete
Mehlwürmer anbiete und dies mehrmals am Tag nur so viele wie sofort verbraucht werden. Dadurch wird die Haut auch nicht braun („hart“) und die Mehlwürmer/-larven stehen so auch nicht zur Diskussion, dass sie im Vogel überleben könnten. Auch wenn es nicht zum Thema gehört, würde mich interessieren welche Unterart von den Dacnis lineata du gehalten bzw. gezogen hast?
Zunächst mal zu den Würmern
, grundsätzlich haben meine Masken die Würmer auch stundenlang gelutscht, aber ausgerechnet wenn sie Junge hatten nur ganz kurz, zack zack, und rein in die Luke, naja, das hat dann eben nicht gereicht :( Aber man lernt ja dazu. Ich gebe jetzt am liebsten nur noch die weichen Puppen, da kann nichts mehr passieren, außer das sie am Anfang zu groß sind :( da gibts dann halt noch aufgetaute Pinkis und Heimchen, aber an letztere wollen sie nicht ran. Sie nehmen gerade noch angequetschte kleine Buffalo.
Also man hat's wirklich nicht leicht mit den "Gören"
Zu Deiner Frage bezüglich der Masken, laut Baars könnte es der egregia gewesen sein.
Gib mir 100%tige Abbildungen, und ich sage es Dir
, der angeblich gelbbäuchige war nämlich weiß und wurde irgendwann leicht gelb
Die Mutter war denfintiv gelb, wenn auch nur schwach, und das Jungtier färbte auch um in ein schwaches gelb. Bedeutet für mich, den süßen hat ein Futter gefehlt, welches ihre Farbe richtig zum "schreien" bringt. Künstliche Farbstoffe kamen und kommen nicht in Frage.
Die Frage bleibt jetzt aber bei dem Vater stehen, weiß und doch gelb? Vielleicht gibt's gar keine Unterart, sondern es lag am Verbreitungsgebiet, dessen "Umweltbedingunen" und die Futterplanzen die dort vorhanden waren. Ich müßte mal alte Bilder raussuchen und sie einscannen, dann kannst Du mal einen Blick raufwerfen.
Hallo Forenkollegen,
Ich will mit diese Aussage eigentlich nur zu bedenken geben, dass jeder von Euch ein wenig Recht- / oder Unrecht haben könnte und man auch die Randbedingungen bedenken muss.
Oder wie ein "sehr alter Arzt" sagte: Die Dosis alleine macht, daß das Gift kein Gift ist