P
Peter L
Guest
Zunächst die Vorgeschichte meines Problems: Heute früh habe ich die schon lange geplante Fällung einer abgestorbenen Fichte im Randbreich unseres Grundstücks vorgenommen.
Nur da diese Aktion auf Grund angrenzender Bebauung und weiteren Anpflanzungen einigermaßen vorsichtig und in Etappen vorgenommen werden mußte, habe ich ein mit drei Eiern besetztes Nest kurz vor der Zerstörung entdeckt. Allerdings sah die Fichte da schon eher wie ein Telegrafenmast aus. Das Nest wurde von mir sehr vorsichtig aus der Gabel gelöst und hilfsweise am direkten Nachbarbaum in gleicher Höhe und Seite gut befestigt.
Meine gelegentlichen Beobachtungen über den Tag ergaben allerdings leider keinen Anlaß zur größeren Hoffnung. Da das Nest auch um etwa 21 h nicht versorgt/besetzt war, habe ich es wieder herausgelöst und an der Decke des Heizungskellers (ca 35 ° C) untergebracht. Nach meinen zwischenzeitlich eingeholten Informationen müßte es sich um das Gelege eines Buchfinks handeln.
Habe ich eine Chance (Brutzeit liegt so bei 14 Tagen), kann ich sonst etwas hilfreiches tun oder ist die Angelegenheit schon im Ansatz weitgehend aussichtslos?
mit freundlichen Gruß
Peter L.
Nur da diese Aktion auf Grund angrenzender Bebauung und weiteren Anpflanzungen einigermaßen vorsichtig und in Etappen vorgenommen werden mußte, habe ich ein mit drei Eiern besetztes Nest kurz vor der Zerstörung entdeckt. Allerdings sah die Fichte da schon eher wie ein Telegrafenmast aus. Das Nest wurde von mir sehr vorsichtig aus der Gabel gelöst und hilfsweise am direkten Nachbarbaum in gleicher Höhe und Seite gut befestigt.
Meine gelegentlichen Beobachtungen über den Tag ergaben allerdings leider keinen Anlaß zur größeren Hoffnung. Da das Nest auch um etwa 21 h nicht versorgt/besetzt war, habe ich es wieder herausgelöst und an der Decke des Heizungskellers (ca 35 ° C) untergebracht. Nach meinen zwischenzeitlich eingeholten Informationen müßte es sich um das Gelege eines Buchfinks handeln.
Habe ich eine Chance (Brutzeit liegt so bei 14 Tagen), kann ich sonst etwas hilfreiches tun oder ist die Angelegenheit schon im Ansatz weitgehend aussichtslos?
mit freundlichen Gruß
Peter L.