Kurz vor Einschläferung HILFE!!!

Diskutiere Kurz vor Einschläferung HILFE!!! im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen. Vieleicht fällt ja jemanden noch etwas ein... wir sind Ratlos und unser TA will unsern Welli heute einschläfern... Also...
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Hoover

Guest
Hallo zusammen.

Vieleicht fällt ja jemanden noch etwas ein... wir sind Ratlos und unser TA will unsern Welli heute einschläfern...

Also:

Unser Hansi hatte vor ca. 3 Jahren (da hatten wir ihn erst ein paar Wochen) eine Kropfentzündung. Er spuckte Körner und wurde dann mit irgendeinem Mittel behandelt. Die Kropfentzündung war dann schnell weg.

Ein Jahr später, zitterte er, plusterte sich auf und hatte Gleichgewichtstörungen. Unser damaliger TA diagnostizierte dann Pilze die möglicherweise in der Lunge sitzen....
Wir haben dann so ein Bestäubungsgerät mitbekommen und Hansi saß dann einmal am Tag 10 Minuten davor. Frag mich nicht was das für ein Medikament war. Hat dann aber geholfen und Hansi war wieder fitt.

Er bekam dann Gesellschaft weil wir ihm ein Welliweibchen dazu setzten.

Irgendwie hatte er kein Glück und hat sich bei einem Freiflug das Linke Schultergelenk gebrochen. Wir waren damals bestimmt 4-6 mal beim TA und es ist NICHT aufgefallen. Leider haben wir keinen anderen TA ausprobiert.
Der Flügel hängt mitlerweile sehr stark runter und er stolpert regelrecht über seinen Flügel... bleibt hängen wenn er sich umdreht usw. Dazu kommt das er auf der linken Seite Muskelschwund hat... dadurch das er den Flügel überhaupt nicht mehr bewegen kann, verlagert er wohl auch das Gewicht automatisch auf die Rechte Seite. Deswegen kann er auch sein linkes Bein nicht mehr richtig bewegen....

Hört sich schon alles ganz schlim an, aber hat leider jetzt eine Infektion bekommen. Wir waren wieder einmal beim TA (jetzt endlich ein Profi aus Leverkusen ) und der hat direkt den Schulterbruch bemerkt. Zudem ist der Vogel extrem ABGEMAGERT. Nur noch Haut und Knochen. Uns ist wohl aufgefallen das unser Weibchen ihn immer wegscheucht, aber er kam trotzdem immer an sein Futter.... naja, der Doc meinte jetzt (nachdem er eine Woche mit einem Antibiotikum behandelt wurde) das er evtl Megabakterien hat und unter dem GLS-Syndrom leidet. Er bekommt auch fast im Minuten Tackt einen Krampf und muß sich dann an den Gitterstangen fasthalten (mit Schnabel) damit er nicht runterfällt. Der Doc meint es könnte an einer unterzuckerung aufgrund des hungerns sein...
Er hat jetzt am Montag eine Spritze mit Antibiotikum bekommen und von uns Täglich 2 mal dieses Amodingsbums, ein Mittel gegen Pilzinfektionen.
Habe den TA gestern nochmal angerufen und er hat einen Resistenztest mit den Keimen gemacht die sie am Montag bei ihm entnommen/gefunden haben.
Er hat wieder Bakterien in sich (letzte Antibiotikumkur ist 3-4 Wochen her), vieleicht waren sie auch niemals ganz weg. Auf jeden Fall sind diese Bakterien wohl sehr Resistent gegen alle gängigen Antibiotika.


Ich mache mal eine Liste mit den Sachen die uns gerade beschäftigen:

Er sitzt auf der Stange und singt manchmal.
Wir haben weder beobachtet das er Körner spuckt oder welche im Kot hat.
Manchmal hat er die Energie und hüpft weider von einer Stange zur anderen.

Sein Flügel stört ihn sehr und beißt oft in die Federn weil er wieder hängen bleibt.
Er bekommt immerzu diese Krämpfe die dann nach 5-10 Sekunden wieder vorbei sind.
Er kann sein Bein nichtmehr richtig bewegen.
Er hat Bakterien in sich, die gegen viele Antibiotika restistent sind.
Er ist total abgemagert obwohl er frißt (Zwar wenig aber aber man sieht es oft)

Wir haben keine Ahnung ob man noch eine neues Antibiotikum austesten sollte. Eins was noch nicht so lange auf dem Markt ist. Kostet unter umständen an die 200€, aber es wirkt besser.

Heute Abend um 18Uhr fahren wir zum TA und laut seiner Aussage bestehen wenig chancen das ein Antibiotikum hilft diese Staphylokokken loszuwerden.

Besser einschläfern?? Alleine der Gedanke haut mich schon um! :(
 
Hallo Hoover,

das hört sich ja schlimm an. Er arme Vogel!!!!!!!! Da er sehr stark abgemagert ist, wird er es wohl nicht mehr aus eigener Kraft schaffen.
Mein Welli ist innerhalb kurzer Zeit an Abmagerung gestorben. Wir hatten nicht bemerkt, dass er so abgemagert war, da er sich etwas aufgeplustert hatte und so seine Rippen versteckte. Er machte auch sonst einen gesunden Eindruck, jedenfalls von Krankheit keine Spur. Es ging ganz schnell. Abends gemerkt, dass er teilnamslos dasaß und morgends lag er tot am Boden. Das war ein Schock!

Ich hab schon mal eine Wellimama zum Einschläfern gebracht. Es war eine schreckliche Erfahrung, aber mein Trost war dann , dass sie nicht mehr leiden mußte. Sie leiden zu sehen war für mich schlimmer, als sie in den Vogelhimmel fliegen zu lassen. Sie war so eine tolle Mama, da hatte sie das Leiden nicht verdient. Es ist ein schwerer Schritt, da man immer noch Hoffnung auf Besserung hat und die letzte Entscheidung wegschiebt. Ob man aber letztendlich dem Vogel damit einen Dienst erweist, frage ich mich in-
zwischen.

Ich wünsch Euch viel Kraft.
 
Nochwas:
Er hat jetzt seinen eigen Käfig und der steht direkt neben ihrem.
Er wird täglich viele Stunden mit Rotlicht bestrahlt (eine Seite abgedackt)
Die Krämpfe kommen manchmal auch nur alle 10/15 Minuten. Wenn er erschreckt, oder wenn man auf ihn zugeht bekommt er meistens direkt einen.
 
Er kämpft sich jetzt schon Wochen dadurch.......
Der Gedanke, das es ihm einmal wieder besser gehen könnte und das er dann wieder Freude hat, lassen einen immer wieder hoffen....

Er frißt ja, singt manchmal.... das ist aber auch das einzigste was z.Z. Positiv ist.
 
hey, es mag zwar hart klingen und auf die Gefahr hin angemotzt zu werden - der Vogel leidet sehr !!!!!!. Die Behandlung des vorherigen, unkundigen TA hat ihm sehr geschadet . Freßunlust, abgemagert trotz etwas Fressen deutet auf Schmerzen und Organschäden durch Medikamente hin 0l 0l mute ihm keine weiteren Schmerzen zu und denk nur an das Leiden des Vogels bei Deiner Entscheidung Grüße - ein trauriger Rasti :heul:
 
@Rasti
ich bin der gleichen meinung.
@Hoover
auch wen er zwischendurch singt, geht es ihm nicht besser, er versucht sein leiden zu vertuschen. wen der tierarzt wenig hoffnung hat und du siehst selber wie sein zustand ist solltes du ihm den letzten freundschaftsdienst erweisen. ich weiß wie schwer es dir fallen muß, aber er war dir ein treuer freund, laß ihn nicht länger leiden.
 
:( :( :(

Ihr denkt also nicht das mit einem anderen Antibiotikum noch die chance besteht die Bakterien loszuwerden???

Wir werden heute um 18 Uhr noch mit dem TA reden und nochmal nachfragen ob wir nicht anderes Antibiotikum testen sollten.

Dann gehen wir nochmal raus und bereden das nochmal......

Hat denn niemand eine Idee??
Ich will nicht das uns Hoffnung gemacht wird die nicht begründet ist.
Es geht ja nicht um uns, sondern um das Tier. Der arme Kerl wird ja gar nicht wissen warum er da wieder zum TA muß und merkt nur das er wieder gepackt wird und ne Spritze bekommt... dann schläft er ein. Nur als Mensch packt man seine eigenen Gefühle da rein und das tut sehr weh! :(
 
Liebe(r) Hoover,

laßt Euren Kleinen nicht länger leiden. Laßt ihn gehen, wenn es an der Zeit ist.
Begleitet ihn und helft ihm, sein Leben in Würde abzuschließen.

Ich wünsche Euch alles Liebe und viel Kraft
 
hey, die Bakterien scheinen ja bereits das Gehirn ( oder die Nervenganglien - weiß nicht was ein Vogel hat ) angegriffen zu haben - hört sich sehr nach epileptische Anfälle an . Ein neues Antibiotikum muß zwangsläufig stärker sein als die bisherigen und hat damit auch wieder stärkere Nebenwirkungen usw........... und ob es die vorhandenen Schäden heilt ist sehr fraglich - überlegt es Euch gut ! Wir denken heute abend an Euch - Rasti Chefsprecher der Rasselbande
 
Hallo Hoover,
ich bin mir sehr sicher das ich Deinen TA kenne. Es ist der gleiche zu dem auch ich fahre.

Ich vertraue diesem Mann sehr, wenn er von sich aus schon das Thema "Einschläferung" bringt, hat das durchaus seine Berechtigung :( .

Manchmal zeugt es von großer Liebe, ein Tier gehen zu lassen.
 
ute_die_gute schrieb:
Manchmal zeugt es von großer Liebe, ein Tier gehen zu lassen.

Und von Egoismus, wenn man es nicht tut. Begleite Deinen Freund auf seinem letzten Weg, er hat es verdient, den Frieden hinter der Regenbogenbrücke zu finden. Die kleinen Mäuse sind in vielen Situationen tagein tagaus wie selbstverständlich für uns da - bitte sei Du jetzt für ihn da, wo er Dich am meisten braucht. Er kann die Entscheidung für seine Erlösung nicht fällen, Du aber kannst es. Lass ihn zur Ruhe kommen.

Seid Ihr bei Doc Pieper? Vertraue diesem Mann und vertraue Deinem Herzen. Alles Gute für Euch. Auch für den letzten schweren Weg zusammen.
 
Hallo Hoover

Ich kann mich den anderen nur anschließen setzt dem Leiden ein Ende und lass den kleinen Kerl seine letzte Ruhe finden. Zur Tierliebe gehört auch das loss lassen so schwer das auch ist aber für deinen kleinen ist es so am besten.

Ich musste diesen Weg schon dreimal gehn und es tut verdammt weh wenn
man Hilfloss daneben steht aber ich würde wenn es keine Hoffnung mehr gibt diesen Weg immer wieder gehn. Ich denke dein kleiner hat wirklich genung
durch gemacht und jede neue AB Gabe schädigt weiter die Darmflora und zerstört sie. Tut den kleinen den Gefallen und lasst ihn gehen
 
vonni schrieb:
Seid Ihr bei Doc Pieper? Vertraue diesem Mann und vertraue Deinem Herzen. Alles Gute für Euch. Auch für den letzten schweren Weg zusammen.

Ja, allerdings hat bis jetzt Doc Hendrichs uns betreut. Er macht aber auch einen sehr guten Eindruck.

Bin gerade kurz zu Hause. Er sitzt brav vor dem Infrarotlampe.
Wenn der Doc heute Nachmittag meint es gibt keine Lösung und auch ein anderes Antibiotikum würde nicht helfen, gibt natürlich keine Überlegungen mehr. Ich hab trotzdem die Hoffnung noch nicht aufgegeben....
 
Hendricks und Pieper geben sich nichts, die sind beide klasse. Ihr seid da wirklich in sehr sehr guten Händen.

Das Du die Hoffnung nicht aufgibst ist logisch und verständlich. Das ginge jedem so. Und solange Du trotzdem die Augen nicht für das Offensichtliche verschließt spricht da absolut nichts dagegen.

Vonni hat es gut geschrieben, vertraue dem TA aber auch Deinem Herzen. Dann wirst Du die richtige Entscheidung schon treffen.
 
Wir haben ihn Gestern um kurz nach 17 Uhr einschlafen lassen.
Er ist wohl von der Narkose gestorben und hat die Giftspritze nicht mehr bekommen. Hendrichs hat das sehr gut gemacht. Es hätte noch 2 Antibiotika gegeben die geholfen hätten, aber die wären auch sehr auf die Nieren und andere Organe gegangen und er wäre möglicherweise dann an dem Antibiotikum gestorben. Ich denk wir haben dir richtige Entscheidung getroffen, obwohl es mir so vorkommt, als wenn wir ihn verlassen hätten und nicht umgekehrt... :(

Wir haben ihn 2 Stunden danach begraben.
Lacht mich jetzt bitte nicht aus, aber ich habe Angst das er nochmal wachgeworden ist, oder da jetzt in der Pappschachtel sitzt und wartet das ihn jemand wieder rausholt!! Geht sowas??? Er war schon ganz steif, aber kann es passieren das die nach 10 Stunden wieder aus der Narkose kommen??? Das das Herz nur fast aufgehört hat zu schlagen???
Macht mir echt Angst der Gedanke!!

Unsere Lisa ruft ihn schon den ganzen morgen. Da für uns nach dieser Erfahrung aber feststeht das wir keine Haustiere mehr haben wollen, möchten wir Lisa in liebevolle Hände abgeben. Ich denke sie wird vor trauer eingehen wenn sie nicht schnell unter andere Wellis kommt. Wo kann man am besten fragen, oder was schreiben?

Liebe Grüße
Hoover

P.S: Wir wohnen im Raum Köln/Düsseldorf. Alles unter 100 KM ist aber kein Problem.
 
Hallo Hoover,
:( .


Um ein neues zu Hause für Lisa zu finden, kannst Du hier im Forum unter "Vögel aus dem Tierschutz" posten, oder Du schaust z.B. beim vwfd vorbei (www.vwfd.de), in deren Forum gibt es auch Vermittlungsrubriken. Dort kann man als Gast schreiben, Du brauchst Dich also nicht zu registrieren.
 
Hallo Hoover,

es tut mir sehr leid das er nun gegangen ist. Doch du hast das Richtige getan. Dein kleiner Spatz hat nun endlich keine Schmerzen mehr und muß sich nun nicht mehr quälen. Er kann sich jetzt ausruhen.

Mir erging es vor kurzem etwas ähnlich wie dir. Mir flog mein Welli weg. Er war doch noch ein Baby, mal gerade 3 Monate alt. Durch eine Unachtsamkeit von mir ist er durch das Sicherheitsgitter am Fenster entflogen. Wir haben lange noch am selben Abend gesucht und nach ihm gerufen. Dann den Käfig auf den Balkon gestellt, damit er dort hineingehen kann, falls er zurückkommt. Doch dem war nicht so. Suchanzeige und Suchzettel in der gesamten umgebung brachten nichts. Nun Scherzanrufer die meinten meinen Vogel gefunden zu haben und haben mich zu falschen Adressen geschickt. Das war wirklich noch ein Schlag ins Gesicht obendrauf.
Ich dachte nach dieser Erfahrung nur noch eines: Gebe die Vögel in gute Hände die du jetzt noch zu Hause hast, weil du doch eh zu blöd bist um Vögel zu halten. Mein Freund bat mich noch mit der Abgabe der Vögel zu warten. Ich tat dies. Ich mache mir bis heute Vorwürfe! Und gebe mir die Schuld dafür das der kleine Weg ist. Ich habe meine Piepser behalten. Warum? Ind er ersten Trauer um meinen kleinen Piepser hätte ich beinahe etwas getan was ich heute bereut hätte.

Lieber Hoover, mit meinem kleinen Erlebnis möchte ich dir nur zeigen das der Tod leider zum Leben dazu gehört. Bitte gebe dir Zeit um das geschehene zu verarbeiten und handel nicht vorschnell. Bitte gebe deine Lisa nicht ab das hätte ihr Partner mit Sicherheit nicht gewollt. Arbeite mit deiner Trauer und laufe nicht vor ihr davon indem du Lisa abgibst. Bitte denke darüber nach und lasse dir doch mit diesem Schritt zeit. Ich möchte nicht das du es dann später bereust.

Ich wünsche dir alles gute lieber Hoover.

Liebe traurige Grüße
Amizzu
 
Hallo,Hoover-
endlich ist der arme kleine Kerl von seinem langen und sehr schweren Leidensweg erlöst worden.....Sei froh-so hart es klingen mag-daß er endlich keine Schmerzen mehr hat und im Regenbogenland sind alle lieb zu ihm....
Trotzdem möchte ich Dir mein ganz großes Mitgefühl aussprechen,es tut mir trotz allem Für und Wider sehr leid für Euch....
Habe diese Woche auch mein geliebtes Gouldamadinchen Maxi verloren-es tut sooo weh und man steht daneben und ist so hilflos :heul:
Viele liebe Grüße von Evchen & Vogelfamilie :0-
 
Hoover schrieb:
Wir haben ihn Gestern um kurz nach 17 Uhr einschlafen lassen....aber ich habe Angst das er nochmal wachgeworden ist
Geht sowas??? Er war schon ganz steif


Hallo Hoover,

Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Wenn Dein Vogel eingeschläfert und steif geworden ist, leidet er nicht mehr und wird auch nie wieder in unserer Welt wie aus einem Scheintod erwachen.

Mein "Nymphen-Opa" Felix ist Ostern in meinen Händen verstorben. Irgendwie glaube ich das auch angesichts des Todes unsere Lieblinge weniger leiden, wenn sie spüren das sie auch beim letzten Herzschlag nicht einsam sind.

Traurige Grüße von Rainer
 
hi Hoover , traurig traurig wenn so ein Tierchen leidet aber das er noch singt ist fuer mich nur ein gutes Zeichen . Das Tiere etwas vorspieln oder vertuschen wollen daran glaube ich garnicht ,das macht nur der Mensch.Hast du schon mal etwas von Bachblueten gehoert? das gibt es eine mischung die heisst Notfalltropfen (Rescue Remedies)das sind pflanzliche Mittel eher homoeopathische Wirkung .Ich habe damit schon vielen Tieren geholfen und einen Kanarienvogel, den alle schon aufgegeben hatten ,gerettet. Ein Versuch ist es immer wert und noch mehr Antibiotika macht nur das Immunsystem noch mehr platt.Liebe Gruesse Eva
 
Thema: Kurz vor Einschläferung HILFE!!!

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