E
Eveline
Guest
hallo
vor einiger zeit habe ich ja geschrieben, dass wir für unseren rosenkopf eine gefährtin gefunden haben. es war zwar kein rosenköpfchen, sondern ein blaues fischeri. er hat sich einfach in die kleine verliebt und ich auch und so haben wir sie behalten. nach 1 woche im haus, alles war ok, haben wir die zwei mit den nypmhen in die aussenvoliere verfrachtet - laurely war ja auch von eine aussenvoliere gekommen. sie hatte einen fehler - keine schwungfedern und war auch sonst nicht so gross und kräftig wie die anderen fischeri die wir noch haben (verzichttiere). sie frass gut, pfiff munter. letzten montag hatte ich das gefühl es stimme etwas nicht gant mit ihr, habe sie rausgenommen und untersucht. sie war plötzlich ganz mager geworden. sie frass zwar - auch drinnen unter beobachtung recht gut, aber etwas schien nicht ok. auf anraten von befreundeten züchter habe ich sie mit antibiotika versorgt und zusätzlich mit papageienaufzuchtfutter zugefüttert. alles schien recht gut zu verlaufen, gestern hat sie mich sogar recht kräftig in den finger geklemmt und ich freute mich über die neue energie. weiter mit vitaminen und antibiotoka und wärmelampe - die sie geliebt hat - und heute morgen war sie ganz schlapp, kraftlos. ich habe ihr vorsuchtig etwas flüssigkeit und aufzuchtfutter verabreicht und sie wieder unter die wärmelampe getan, in einem nest, da sie kaum stehen konnte. eine stunde später starb unsere süsse und ich verstehe das ganz und gar nicht.
vor allem die massive abmagerung. die kleine hatte vor etwas mehr als einem monat die nestbox verlassen und frass wirklich gut.
hat jemand eine ahnung was das sein könnte? durchfall hatte sie nicht, aber sie hatte auffällig viel kotabsatz. für die menge die sie frass, meiner meinung viel zuviel. ein züchter erwähnte eine krankheit - name ist mir entfallen - so plötzlich alles einfach durchgeht und nicht aufgenommen wird. so verhungern die tiere obwohl sie eigentlich genug fressen.
wer kennt sich da aus?
es macht uns ganz traurig, laurely war so süss und ihr geschwister wurde schon in der grossvoliere beim züchter getötet - wie ca. 10 andere - deshalb hatten wir sie schon mitgenommen.
war sie evtl. doch zu jung, hätte sie die eltern noch benötigt (die wurden aber verkauft und da laurely einen fehler hatte, hätte der käufer -züchter- sie eh nicht genommen).
sie war jetzt ungefähr 2 monate alt.
vor einiger zeit habe ich ja geschrieben, dass wir für unseren rosenkopf eine gefährtin gefunden haben. es war zwar kein rosenköpfchen, sondern ein blaues fischeri. er hat sich einfach in die kleine verliebt und ich auch und so haben wir sie behalten. nach 1 woche im haus, alles war ok, haben wir die zwei mit den nypmhen in die aussenvoliere verfrachtet - laurely war ja auch von eine aussenvoliere gekommen. sie hatte einen fehler - keine schwungfedern und war auch sonst nicht so gross und kräftig wie die anderen fischeri die wir noch haben (verzichttiere). sie frass gut, pfiff munter. letzten montag hatte ich das gefühl es stimme etwas nicht gant mit ihr, habe sie rausgenommen und untersucht. sie war plötzlich ganz mager geworden. sie frass zwar - auch drinnen unter beobachtung recht gut, aber etwas schien nicht ok. auf anraten von befreundeten züchter habe ich sie mit antibiotika versorgt und zusätzlich mit papageienaufzuchtfutter zugefüttert. alles schien recht gut zu verlaufen, gestern hat sie mich sogar recht kräftig in den finger geklemmt und ich freute mich über die neue energie. weiter mit vitaminen und antibiotoka und wärmelampe - die sie geliebt hat - und heute morgen war sie ganz schlapp, kraftlos. ich habe ihr vorsuchtig etwas flüssigkeit und aufzuchtfutter verabreicht und sie wieder unter die wärmelampe getan, in einem nest, da sie kaum stehen konnte. eine stunde später starb unsere süsse und ich verstehe das ganz und gar nicht.
vor allem die massive abmagerung. die kleine hatte vor etwas mehr als einem monat die nestbox verlassen und frass wirklich gut.
hat jemand eine ahnung was das sein könnte? durchfall hatte sie nicht, aber sie hatte auffällig viel kotabsatz. für die menge die sie frass, meiner meinung viel zuviel. ein züchter erwähnte eine krankheit - name ist mir entfallen - so plötzlich alles einfach durchgeht und nicht aufgenommen wird. so verhungern die tiere obwohl sie eigentlich genug fressen.
wer kennt sich da aus?
es macht uns ganz traurig, laurely war so süss und ihr geschwister wurde schon in der grossvoliere beim züchter getötet - wie ca. 10 andere - deshalb hatten wir sie schon mitgenommen.
war sie evtl. doch zu jung, hätte sie die eltern noch benötigt (die wurden aber verkauft und da laurely einen fehler hatte, hätte der käufer -züchter- sie eh nicht genommen).
sie war jetzt ungefähr 2 monate alt.