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Zanthia
Guest
Hallo zusammen!
Ich war heute mit meinem Nymph Spikey beim Tierarzt. Kurz nochmal die Vorgeschichte: Er ist ca. 1996 geboren, kam aus schlechter Haltung irgendwann ins Tierheim und dort habe ich ihn vor einem Jahr hergeholt. Er kam als Federrupfer zu mir, rupft jetzt nicht mehr aber trotz verschiedener Versuche kommen die Federn nicht mehr nach, entwickeln sich nicht richtig. Leider hat sich zwischen ihm und meiner Yankee nicht die "große Liebe" entwickelt.
Wir haben heute alles für einen PBFD-Test vorbereitet - Federn wurden "gerupft", außerdem hatte sich Spikey leider beim Einfangen eine Wunde am Flügel zugezogen (er ist absolut panisch gewesen, als wir ihn einfangen wollten, flog irgendwann gegen die Fensterbank :-( ) und an dieser Stelle konnte sicherheitshalber zusätzlich ein wenig Blut entnommen werden. Das Ergebnis der Untersuchung bekomme ich dann irgendwann nächste Woche.
Die TÄ vermutet aber kein PBFD, da weitere Anzeichen fehlen - wir möchten es einfach ganz sicher ausschließen können. Die Federprobleme dauern ihrer Einschätzung nach schon recht lange an. Gerupft hat er sich übrigens früher unter den Flügeln, ein wenig auf den Flügeln, den Beinchen und zwischen den Flügeln, auf den ersten Blick sieht man von all dem gar nicht so viel.
Leider hat die Tierärztin einen Leberschaden diagnostiziert. Ich habe jetzt Amynin mitbekommen, soll für ca. 3-4 Wochen täglich 10 Tropfen geben. Hier habe ich jetzt gelesen, dass Phytorenal vielleicht sinnvoller ist, was ratet Ihr mir denn? Oder noch etwas anderes? Kann ich denn sonst noch etwas für ihn tun, um seine Ernährung vielleicht noch besser zu gestalten, irgendein bestimmtes Futter? Und wie ist es mit seinen "Kollegen", gibt es Probleme, wenn sie diese Medikamente oder Futtermittel auch aufnehmen? Wie sind denn überhaupt die Lebenserwartungen bei Vögeln mit Leberschäden, was ich bisher hier so gelesen hatte, klang nicht gut *schnüff*
Ich wäre Euch für Antworten sehr dankbar!
Liebe Grüße
Biene
Ich war heute mit meinem Nymph Spikey beim Tierarzt. Kurz nochmal die Vorgeschichte: Er ist ca. 1996 geboren, kam aus schlechter Haltung irgendwann ins Tierheim und dort habe ich ihn vor einem Jahr hergeholt. Er kam als Federrupfer zu mir, rupft jetzt nicht mehr aber trotz verschiedener Versuche kommen die Federn nicht mehr nach, entwickeln sich nicht richtig. Leider hat sich zwischen ihm und meiner Yankee nicht die "große Liebe" entwickelt.
Wir haben heute alles für einen PBFD-Test vorbereitet - Federn wurden "gerupft", außerdem hatte sich Spikey leider beim Einfangen eine Wunde am Flügel zugezogen (er ist absolut panisch gewesen, als wir ihn einfangen wollten, flog irgendwann gegen die Fensterbank :-( ) und an dieser Stelle konnte sicherheitshalber zusätzlich ein wenig Blut entnommen werden. Das Ergebnis der Untersuchung bekomme ich dann irgendwann nächste Woche.
Die TÄ vermutet aber kein PBFD, da weitere Anzeichen fehlen - wir möchten es einfach ganz sicher ausschließen können. Die Federprobleme dauern ihrer Einschätzung nach schon recht lange an. Gerupft hat er sich übrigens früher unter den Flügeln, ein wenig auf den Flügeln, den Beinchen und zwischen den Flügeln, auf den ersten Blick sieht man von all dem gar nicht so viel.
Leider hat die Tierärztin einen Leberschaden diagnostiziert. Ich habe jetzt Amynin mitbekommen, soll für ca. 3-4 Wochen täglich 10 Tropfen geben. Hier habe ich jetzt gelesen, dass Phytorenal vielleicht sinnvoller ist, was ratet Ihr mir denn? Oder noch etwas anderes? Kann ich denn sonst noch etwas für ihn tun, um seine Ernährung vielleicht noch besser zu gestalten, irgendein bestimmtes Futter? Und wie ist es mit seinen "Kollegen", gibt es Probleme, wenn sie diese Medikamente oder Futtermittel auch aufnehmen? Wie sind denn überhaupt die Lebenserwartungen bei Vögeln mit Leberschäden, was ich bisher hier so gelesen hatte, klang nicht gut *schnüff*
Ich wäre Euch für Antworten sehr dankbar!
Liebe Grüße
Biene