R
Rüdiger
Guest
Moin moin!
So, nun will ich endlich mal wieder von Kirby berichten, die nun doch weiterhin Gorbi heißt, da sie ihren Namen sagen kann.
Gorbi ist nun seit vier Wochen mit dem Timnehhahn Jako zusammen und seit drei Wochen bei Katrin.
Jako und Gorbi haben wir sofort in einen Käfig gesetzt. Das Zusammensein in einem Käfig ging problemlos nach den ersten paar Stunden Aufregung, bei der Jako dominierte (wir haben dazu auch seinen Käfig verwendet). Nachdem aber zwei Äste auf gleicher Höhe angebracht waren und jeder seine Futter- und Trinknäpfe hatte waren die ersten Auseinandersetzungen auch beendet.
Das Verhältnis der beiden war und ist durch gegenseitige Missachtung geprägt. Bei Katrin haben die beiden viel Freiflug (wie ich erfuhr, hat sie inzwischen schon weniger Tapete und weniger Bücher), wobei der flugunfähige Jako meist auf seinem Käfig sitzen bleibt, während Gorbi unterwegs ist. Gorbi hat sich Katrin angeschlossen, ist völlig zahm und zutraulich ihr gegenüber.
Gorbi ist richtig aufgeblüht, was mir gezeigt hat, wie viel Stress die Gegenwart der Kongo-Grauen bei ihr verursacht hat und auch, das sie Angst vor den „Großen“ hatte.
Auch Jako ist aufgeblüht, pfeift und redet mehr als in der Praxis und den beiden scheint insofern der Umzug gut bekommen zu sein.
Nur leider entwickeln sie kein Interesse aneinander. Aber was will man nach vierzehn bzw. über dreißig Jähriger Einzelhaltung auch erwarten? Und es kann ja auch noch was werden.
Insgesamt sind Katrin und ich mit der Entwicklung zufrieden.
So, nun will ich endlich mal wieder von Kirby berichten, die nun doch weiterhin Gorbi heißt, da sie ihren Namen sagen kann.
Gorbi ist nun seit vier Wochen mit dem Timnehhahn Jako zusammen und seit drei Wochen bei Katrin.
Jako und Gorbi haben wir sofort in einen Käfig gesetzt. Das Zusammensein in einem Käfig ging problemlos nach den ersten paar Stunden Aufregung, bei der Jako dominierte (wir haben dazu auch seinen Käfig verwendet). Nachdem aber zwei Äste auf gleicher Höhe angebracht waren und jeder seine Futter- und Trinknäpfe hatte waren die ersten Auseinandersetzungen auch beendet.
Das Verhältnis der beiden war und ist durch gegenseitige Missachtung geprägt. Bei Katrin haben die beiden viel Freiflug (wie ich erfuhr, hat sie inzwischen schon weniger Tapete und weniger Bücher), wobei der flugunfähige Jako meist auf seinem Käfig sitzen bleibt, während Gorbi unterwegs ist. Gorbi hat sich Katrin angeschlossen, ist völlig zahm und zutraulich ihr gegenüber.
Gorbi ist richtig aufgeblüht, was mir gezeigt hat, wie viel Stress die Gegenwart der Kongo-Grauen bei ihr verursacht hat und auch, das sie Angst vor den „Großen“ hatte.
Auch Jako ist aufgeblüht, pfeift und redet mehr als in der Praxis und den beiden scheint insofern der Umzug gut bekommen zu sein.
Nur leider entwickeln sie kein Interesse aneinander. Aber was will man nach vierzehn bzw. über dreißig Jähriger Einzelhaltung auch erwarten? Und es kann ja auch noch was werden.
Insgesamt sind Katrin und ich mit der Entwicklung zufrieden.