Hallo Vanilu,
ich kann mich Karin nur anschließen, schnellstens zum Tierarzt zu gehen. Wie es aussieht liegt wohl eine Erkrankung des Zentralnervensystems vor und da ist schnelles Handeln wichtig.
Nicht infektiöse Erkrankungen des ZNS, können zum Einem traumatisch bedingt sein, Sturz z.B., auch Vergiftungen können die Ursache sein, so wie ernährungsbedingt, durch z.B. Hypokalzämie, Hypovitaminosen, besonders Vitamin B-Mangel, auch Vitamin E oder Selenmangel. Auch Hypoglykämie kann ZNS-Störungen auslösen.
Was ich ja nicht hoffe ist eine Erkrankung des Gehirns, sei es Xanthomatose des Gehirns, oder sonstige Störungen, die posttraumatische Gerinselbildungen auslösen können usw.
Ein Welli von mir der einen Schlaganfall hatte, der hatte sich am Schluss, wo er im erbärmlichen Zustand war, nur noch am Boden versucht zu wälzen, er hatte nicht mehr die Kraft sich aufzurichten, ein Bein konnte er nicht mehr bewegen, es war gelähmt und gleichzeitg hatte er noch furchtbare Krämpfe. Er bekam unter anderem, Kortison, was den Druck im Hirn nimmt und bekam Calzium, sowie B-Vitamine gespritzt.
Wegen der Unbeweglichkeit der Wirbelsäule, kann vom Gehrin kommen. Je früher man den Welli behandelt, um so eher kann man was gegen Nervenschädigungen machen und riskiert nicht bleibende Nevenschädigungen.