Mia
Federfeger
- Beiträge
- 428
Hi,
gerade (22.55 h) bringt meine Nachbarin mir ein Vogelbaby. Das Kleine rührt sich nicht und ist kalt wie ein Frosch. An das Nest kommt man angeblich nicht dran. ??
Also - es ist noch nackt, kein Flaum, kleine dunkle Federchen an Schwanz und Flügeln, breiter Schnabel, an den Seiten gelblich, Augen noch zu, Kopf dunkel, Körper kräftig rosa, dunkler Streifen von Kopf bis Schwänzchen und ein dünner dunkler Streifen an jeder Seite.
Ein Spatz?
Egal - hab sowieso nur Kanarienaufzuchtfutter, angefeuchtet mit etwas Apfel, das Ganze per Spritze verabreicht. Es dauert ziemlich, bis es den Schnabel mal etwas öffnet.
Jetzt die Frage: wieviel gibt man so einem Winzling pro Fütterung? Erbsengroß? - Reiskorngroß?
Muss man das Futter bis ins Hälschen drücken? Kann das Küken ersticken, wenn man zu viel auf einmal füttert?
Mein Problem ist, dass (ich erstens sowieso viel am Hals hab und zweitens) mein Mann im Krankenhaus liegt. Wenn ich dorthin fahre, bin ich mind. 2 Stunden unterwegs. Hat schonmal jemand ein Küken mitgenommen und unterwegs versorgt? Ich denke dran, es in eine Socke zu stecken und unter dem T-Shirt warmzuhalten. Sehr zerbrechlich scheint es nicht zu sein. Ob das geht?
Viele Grüße
Mia
P.S. Unser Kanari-Küken ist ein Flauschball von ca. 3 Wochen. Hüpft seit gestern im Käfig rum. Ich brauch wohl nicht versuchen, das fremde Küken ins leere Nest zu setzen - oder? Ich meine, in der Hoffnung, dass die Kanari-Mutter sich drum kümmert.
Mia
gerade (22.55 h) bringt meine Nachbarin mir ein Vogelbaby. Das Kleine rührt sich nicht und ist kalt wie ein Frosch. An das Nest kommt man angeblich nicht dran. ??
Also - es ist noch nackt, kein Flaum, kleine dunkle Federchen an Schwanz und Flügeln, breiter Schnabel, an den Seiten gelblich, Augen noch zu, Kopf dunkel, Körper kräftig rosa, dunkler Streifen von Kopf bis Schwänzchen und ein dünner dunkler Streifen an jeder Seite.
Ein Spatz?
Egal - hab sowieso nur Kanarienaufzuchtfutter, angefeuchtet mit etwas Apfel, das Ganze per Spritze verabreicht. Es dauert ziemlich, bis es den Schnabel mal etwas öffnet.
Jetzt die Frage: wieviel gibt man so einem Winzling pro Fütterung? Erbsengroß? - Reiskorngroß?
Muss man das Futter bis ins Hälschen drücken? Kann das Küken ersticken, wenn man zu viel auf einmal füttert?
Mein Problem ist, dass (ich erstens sowieso viel am Hals hab und zweitens) mein Mann im Krankenhaus liegt. Wenn ich dorthin fahre, bin ich mind. 2 Stunden unterwegs. Hat schonmal jemand ein Küken mitgenommen und unterwegs versorgt? Ich denke dran, es in eine Socke zu stecken und unter dem T-Shirt warmzuhalten. Sehr zerbrechlich scheint es nicht zu sein. Ob das geht?
Viele Grüße
Mia
P.S. Unser Kanari-Küken ist ein Flauschball von ca. 3 Wochen. Hüpft seit gestern im Käfig rum. Ich brauch wohl nicht versuchen, das fremde Küken ins leere Nest zu setzen - oder? Ich meine, in der Hoffnung, dass die Kanari-Mutter sich drum kümmert.
Mia