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Aileen
Neuling
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Hallo in die Runde,
ich habe 15 Jahre lang ein Pennantsittich-Pärchen gehalten, nun ist am vergangenen Dienstag leider der Hahn verstorben. Ich bin berufstätig und mindestens 8 Std tgl nicht zuhause. Aufgrund der Umstände war für mich klar, dass ich keine Einzelhaltung für das Tier möchte, bereits jetzt merke ich dass sich die Henne aufgrund meiner momentanen Anwesenheit im Homeoffice schon sehr an mich gewöhnt, ab morgen bin ich wieder im Büro und nicht mehr zuhause. Ich hatte bereits bei der Vogelburg (ein Papageiasyl) angefragt ob man sie dort aufnehmen kann, diese ist aber aufgrund der Corona-Situation derzeit geschlossen und ich habe von der Verwaltung dort noch keine Antwort erhalten. Als weitere Option hat sich meine Mutter bereit erklärt die Henne aufzunehmen, meine Mutter ist in Rente und ständig zu Hause und hat in meinen Augen die besseren Voraussetzungen (Haus mit Terrasse mit Garten, ich lebe in einer Grosstadtwohnung ohne Balkon), sie wohnt allerdings rund 200 km von mir entfernt. Eine Umsiedelung der Henne ist so oder so mit Transport Stress für das Tier, bei meiner Mutter kann sie aber in ihrer vertrauten Voilere bleiben. Die Henne ist noch recht fit und neugierig für ihr Alter, daher gehe ich davon aus dass sie die Umsiedelung noch recht gut wegstecken kann. Dennoch bin ich am wanken, welches die bessere Option für sie ist, eine Vergesellschaftung mit Artgenossen im Papageienasyl (wenn das denn klappt) oder die Einzelhaltung bei meiner Mutter. Hat hierzu schon jemand Erfahrung gemacht? Freue mich über Rückmeldungen!
Viele Grüße
Aileen
ich habe 15 Jahre lang ein Pennantsittich-Pärchen gehalten, nun ist am vergangenen Dienstag leider der Hahn verstorben. Ich bin berufstätig und mindestens 8 Std tgl nicht zuhause. Aufgrund der Umstände war für mich klar, dass ich keine Einzelhaltung für das Tier möchte, bereits jetzt merke ich dass sich die Henne aufgrund meiner momentanen Anwesenheit im Homeoffice schon sehr an mich gewöhnt, ab morgen bin ich wieder im Büro und nicht mehr zuhause. Ich hatte bereits bei der Vogelburg (ein Papageiasyl) angefragt ob man sie dort aufnehmen kann, diese ist aber aufgrund der Corona-Situation derzeit geschlossen und ich habe von der Verwaltung dort noch keine Antwort erhalten. Als weitere Option hat sich meine Mutter bereit erklärt die Henne aufzunehmen, meine Mutter ist in Rente und ständig zu Hause und hat in meinen Augen die besseren Voraussetzungen (Haus mit Terrasse mit Garten, ich lebe in einer Grosstadtwohnung ohne Balkon), sie wohnt allerdings rund 200 km von mir entfernt. Eine Umsiedelung der Henne ist so oder so mit Transport Stress für das Tier, bei meiner Mutter kann sie aber in ihrer vertrauten Voilere bleiben. Die Henne ist noch recht fit und neugierig für ihr Alter, daher gehe ich davon aus dass sie die Umsiedelung noch recht gut wegstecken kann. Dennoch bin ich am wanken, welches die bessere Option für sie ist, eine Vergesellschaftung mit Artgenossen im Papageienasyl (wenn das denn klappt) oder die Einzelhaltung bei meiner Mutter. Hat hierzu schon jemand Erfahrung gemacht? Freue mich über Rückmeldungen!
Viele Grüße
Aileen