Kenneth
AZ - Nr. 49193
- Beiträge
- 920
Liebe Freunde,
ich bin ziemlich fix und alle.
Am WE habe ich zwei meiner Volieren gesäubert und dort einen heftigen
Befall mit der Roten Vogelmilbe festgestellt. In einer saßen noch vier 14 Tage alte nordische Gimpel im Nest - nach Absprache mit einem Zuchtkollegen, habe ich Idiot das Nest, zwar nur von unten, aber immerhin - mit Permethrin (ARDAP) eingesprüht. Nun haben die Gimpis das Nest mit 16 Tagen verlassen -was ja auch normal ist - bei zweien habe ich aber jetzt ein unnatürliches Verhalten festgestellt - der eine verdreht und zuckt stark mit seinem Kopf - versucht er zu fliegen - tut er das immer rückwährts Der zweite hat Probleme mit dem rechten Bein zu greifen, da die drei Vorderzehen dort keine Reflexe zeigen. Alles scheint auf eine ZNS zu deuten (Permethrin ist stark nerventoxisch) habe "gegooglet" - und dort auf einer schweizer Seite die Info gefunden das es nur gefährlich wäre, wenn offene Wunden damit besprüht werden, da es dann direkt in die Nervenbahnen eindringen kann und diese zerstört. Ansonsten seien gerade Vögel nicht besonders gefährtet, Fische und Katzen aber sehr !
Ich dachte schon an einen genetisch bedingten Defekt - aber die vier Geschwister aus der ersten Brut sind topfit - aber letztes Jahr hatte ich von diesem Weibchen auch eine NZ die zumindest Probleme mit den Zehenstellung hatte (Zufall?). Das Männchen des ZP hatte ich gegen ein anderes getauscht.
Der TA meint, das es mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit von der Verwendung von Permethrin und Cypermethin kommt - ich kann durch Gabe von hochkonzentriertem Vitamin B versuchen ob's besser wird - ansonsten sollte
beide eingeschläfert werden
Ich mache mir jetzt grosse Vorwürfe - wollte hier aber nicht schweigen sondern nach euren Erfahrungen mit Permithrin (ARDAP) fragen - gab's schon ähnliche Probleme?
Bitte NICHT in Vogelkrankheiten verschieben!
ich bin ziemlich fix und alle.
Am WE habe ich zwei meiner Volieren gesäubert und dort einen heftigen
Befall mit der Roten Vogelmilbe festgestellt. In einer saßen noch vier 14 Tage alte nordische Gimpel im Nest - nach Absprache mit einem Zuchtkollegen, habe ich Idiot das Nest, zwar nur von unten, aber immerhin - mit Permethrin (ARDAP) eingesprüht. Nun haben die Gimpis das Nest mit 16 Tagen verlassen -was ja auch normal ist - bei zweien habe ich aber jetzt ein unnatürliches Verhalten festgestellt - der eine verdreht und zuckt stark mit seinem Kopf - versucht er zu fliegen - tut er das immer rückwährts Der zweite hat Probleme mit dem rechten Bein zu greifen, da die drei Vorderzehen dort keine Reflexe zeigen. Alles scheint auf eine ZNS zu deuten (Permethrin ist stark nerventoxisch) habe "gegooglet" - und dort auf einer schweizer Seite die Info gefunden das es nur gefährlich wäre, wenn offene Wunden damit besprüht werden, da es dann direkt in die Nervenbahnen eindringen kann und diese zerstört. Ansonsten seien gerade Vögel nicht besonders gefährtet, Fische und Katzen aber sehr !
Ich dachte schon an einen genetisch bedingten Defekt - aber die vier Geschwister aus der ersten Brut sind topfit - aber letztes Jahr hatte ich von diesem Weibchen auch eine NZ die zumindest Probleme mit den Zehenstellung hatte (Zufall?). Das Männchen des ZP hatte ich gegen ein anderes getauscht.
Der TA meint, das es mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit von der Verwendung von Permethrin und Cypermethin kommt - ich kann durch Gabe von hochkonzentriertem Vitamin B versuchen ob's besser wird - ansonsten sollte
beide eingeschläfert werden
Ich mache mir jetzt grosse Vorwürfe - wollte hier aber nicht schweigen sondern nach euren Erfahrungen mit Permithrin (ARDAP) fragen - gab's schon ähnliche Probleme?
Bitte NICHT in Vogelkrankheiten verschieben!
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